Tag Archive for: Data Science

Webinar zum Statistikprogramm R

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R – ein unverzichtbares Werkzeug für Data Scientists. Lassen Sie auch Ihre Mitarbeitenden auf den neusten Stand in der Open Source Statistiksoftware R aus der modernen Datenanalyse bringen. Zielgruppe unserer Fortbildungen sind nicht nur Statistikerinnen und Statistiker, sondern auch Anwenderinnen und Anwender jeder Fachrichtung aus Industrie und Forschungseinrichtungen, die mit R ihre Daten effektiv analysieren möchten. Die Teilnehmenden erwerben Qualifikationen zur selbstständigen Analyse eigener Daten sowie Schlüsselkompetenzen im Umgang mit Big Data.

Webinar zum Statistikprogramm R

Inhalte Basiskurs:

  • Installation von R und zugehöriger Entwicklungsumgebung
  • Grundlagen von R: Syntax, Datentypen, Operatoren, Funktionen, Indizierung
  • R-Hilfe effektiv nutzen
  • Ein- und Ausgabe von Daten
  • Behandlung fehlender Werte
  • Statistische Kennzahlen
  • Visualisierung

Inhalte Vertiefungskurs:

  • Effizienter Umgang mit R:
  • Eigene Funktionen, Schleifen vermeiden durch *apply – Einführung in ggplot2 und dplyr
  • Statistische Tests und Lineare Regression
  • Dynamische Berichterstellung
  • Angewandte Datenanalyse anhand von Fallbeispielen

Termine:

  • R-Basiskurs: 14. und 15. November 2022 (jeweils 9:00 – 17:30 Uhr)
  • R-Vertiefungskurs: 17. und 18. November 2022 (jeweils 9:00 – 16:30 Uhr)

Kosten: pro 2-tägigem Kurs 750 €; bei Buchung beider Kurse im November erhalten Sie einen Preisnachlass von 200€

Weitere Informationen zu den Inhalten und zur Anmeldung finden Sie unter: https://wb.zhb.tu-dortmund.de/seminare/dortmunder-r-kurse/

Bei Fragen können Sie sich an Daniel Neubauer (daniel.neubauer@tu-dortmund.de; Tel.: 0231 755 6632) wenden.

Zertifikatsstudium – Data Science & Big Data

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Datenanalyse, Datenmanagement und die zielgerichtete Darstellung der Ergebnisse – darum geht es im berufsbegleitenden Zertifikatsstudium ‚Data Science & Big Data‘ der TU Dortmund.

Technische Universität Dortmund: Anmeldungen für das Zertifikatsstudium ‚Data Science & Big Data‘ (Start: Februar 2023) möglich.

Datenanalyse, Datenmanagement und die zielgerichtete Darstellung der Ergebnisse – darum geht es im berufsbegleitenden Zertifikatsstudium ‚Data Science & Big Data‘ der TU Dortmund.

Der Kurs richtet sich an alle Berufsgruppen, die sich mit dem Management und der Analyse von Daten beschäftigen, wie z. B. Data Scientists, Business Analysten, Softwareentwickler, Consultants, wissenschaftliche Mitarbeitende (universitär oder außeruniversitär) o.ä.

Ziel ist der Erwerb moderner Kenntnisse in Theorie und Praxis von Data Science- und Big Data-Projekten. Die Übungen mit realen Datensätzen sowie die Option, die Abschlussarbeit auf Basis von eigenen Daten (‚bring your own data‘) zu verfassen, unterstützen den Transfer des Gelernten in die berufliche Praxis. Das Zertifikatsstudium umfasst zehn Termine und dauert neun Monate. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung vergibt die Technische Universität Dortmund ein Zertifikat, mit dem der Kompetenzausbau nachgewiesen werden kann.

Näheres finden Sie unter: https://wb.zhb.tu-dortmund.de/datascience

Bei frühzeitiger Anmeldung oder wenn mehrere Personen aus Ihrem Unternehmen am Kurs teilnehmen, profitieren Sie zudem von unseren Rabattangeboten:

  • Early Bird: Sie erhalten 5% Preisnachlass auf das Teilnahmeentgelt bei Anmeldung bis zum 30. September 2022.
  • Weitersagen lohnt sich: Wenn Sie gemeinsam mit einer/einem Kollegin/Kollegen oder mehreren Personen aus Ihrem Unternehmen am Kurs teilnehmen, reduziert sich das Teilnahmeentgelt bei bis zu zwei angemeldeten Personen um 5 % pro Person, darüber hinausgehend zahlt jede weitere Person 10 % weniger.

Bei Fragen können Sie sich an Daniel Neubauer (daniel.neubauer@tu-dortmund.de; 0231 755 6632) wenden.

Haufe Akademie Data Science Buzzword Bingo

Buzzword Bingo: Data Science – Teil III

Im ersten Teil unserer Serie „Buzzword Bingo: Data Science“ widmeten wir uns den Begriffen Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Maschinelles Lernen, im zweiten Teil den Begriffen Big Data, Predictive Analytics und Internet of Things. Nun geht es hier im dritten und letzten Teil weiter mit der Begriffsklärung dreier weiterer Begriffe aus dem Data Science-Umfeld.

Buzzword Bingo: Data Science – Teil III: Künstliche neuronale Netze & Deep Learning

Im dritten Teil unserer dreiteiligen Reihe „Buzzword Bingo Data Science“ beschäftigen wir uns mit den Begriffen „künstliche neuronale Netze“ und „Deep Learning“.

Künstliche neuronale Netze

Künstliche neuronale Netze beschreiben eine besondere Form des überwachten maschinellen Lernens. Das Besondere hier ist, dass mit künstlichen neuronalen Netzen versucht wird, die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachzuahmen. Dort können biologische Nervenzellen durch elektrische Impulse von benachbarten Neuronen erregt werden. Nach bestimmten Regeln leiten Neuronen diese elektrischen Impulse dann wiederum an benachbarte Neuronen weiter. Häufig benutzte Signalwege werden dabei verstärkt, wenig benutzte Verbindungen werden gleichzeitig im Laufe der Zeit abgeschwächt. Dies wird beim Menschen üblicherweise dann als Lernen bezeichnet.

Dasselbe geschieht auch bei künstlichen neuronalen Netzen: Künstliche Neuronen werden hier hinter- und nebeneinander geschaltet. Diese Neuronen nehmen dann Informationen auf, modifizieren und verarbeiten diese nach bestimmten Regeln und geben dann Informationen wiederum an andere Neuronen ab. Üblicherweise werden bei künstlichen neuronalen Netzen mindestens drei Schichten von Neuronen unterschieden.

  • Die Eingabeschicht nimmt Informationen aus der Umwelt auf und speist diese in das neuronale Netz ein.
  • Die verborgene(n) Schichte(n) liegen zwischen der Eingabe- und der Ausgabeschicht. Hier werden wie beschrieben die eingegebenen Informationen von den einzelnen Neuronen verarbeitet und anschließend weitergegeben. Der Name „verborgene“ Schicht betont dabei, dass für Anwender meist nicht erkennbar ist, in welcher Form ein neuronales Netz die Eingabeinformationen in den verborgenen Schichten verarbeitet.
  • Die letzte Schicht eines neuronalen Netzes ist die Ausgabeschicht. Diese beinhaltet die Ausgabeneuronen, welche die eigentliche Entscheidung, auf die das neuronale Netz trainiert wurde, als Information ausgeben.

Das besondere an neuronalen Netzen: Wie die Neuronen die Informationen zwischen den verborgenen Schichten verarbeiten und an die nächste Schicht weitergeben, erlernt ein künstliches neuronales Netz selbstständig. Hierfür werden – einfach ausgedrückt – die verschiedenen Pfade durch ein neuronales Netz, die verschiedene Entscheidungen beinhalten, häufig hintereinander ausprobiert. Führt ein bestimmter Pfad während des Trainings des neuronalen Netzes nicht zu dem vordefinierten korrekten Ergebnis, wird dieser Pfad verändert und in dieser Form zukünftig eher nicht mehr verwendet. Führt ein Pfad stattdessen erfolgreich zu dem vordefinierten Ergebnis, dann wird dieser Pfad bestärkt. Schlussendlich kann, wie bei jedem überwachten Lernprozess, ein erfolgreich trainiertes künstliches neuronales Netz auf unbekannte Eingangsdaten angewandt werden.

Auch wenn diese Funktionsweise auf den ersten Blick nicht sehr leicht verständlich ist: Am Ende handelt es sich auch hier bloß um einen Algorithmus, dessen Ziel es ist, Muster in Daten zu erkennen. Zwei Eigenschaften teilen sich künstliche neuronale Netze aber tatsächlich mit den natürlichen Vorbildern: Sie können sich besonders gut an viele verschiedene Aufgaben anpassen, benötigen dafür aber auch meistens mehr Beispiele (Daten) und Zeit als die klassischen maschinellen Lernverfahren.

Sonderform: Deep Learning

Deep Learning ist eine besondere Form von künstlichen neuronalen Netzen. Hierbei werden viele verdeckte Schichten hintereinander verwendet, wodurch ein tiefes (also „deep“) neuronales Netz entsteht.

Je tiefer ein neuronales Netz ist, umso komplexere Zusammenhänge kann es abbilden. Aber es benötigt auch deutlich mehr Rechenleistung als ein flaches neuronales Netz. Seit einigen Jahren steht diese Leistung günstig zur Verfügung, weshalb diese Form des maschinellen Lernens an Bedeutung gewonnen hat.

Data Science & Big Data

Buzzword Bingo: Data Science – Teil II

Im ersten Teil unserer Serie „Buzzword Bingo: Data Science“ widmeten wir uns den Begriffen Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Maschinelles Lernen. Nun geht es hier im zweiten Teil weiter mit der Begriffsklärung dreier weiterer Begriffe aus dem Data Science-Umfeld.

Buzzword Bingo: Data Science – Teil II: Big Data, Predictive Analytics & Internet of Things

Im zweiten Teil unserer dreiteiligen Reihe „Buzzword Bingo Data Science“ beschäftigen wir uns mit den Begriffen „Big Data“, „Predictive Analytics“ und „Internet of Things“.

Big Data

Interaktionen auf Internetseiten und in Webshops, Likes, Shares und Kommentare in Social Media, Nutzungsdaten aus Streamingdiensten wie Netflix und Spotify, von mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Fitnesstrackern aufgezeichnete Bewegungsdate oder Zahlungsaktivitäten mit der Kreditkarte: Wir alle produzieren in unserem Leben alltäglich immense Datenmengen.

Im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz wird dabei häufig von „Big Data“ gesprochen. Und weil es in der öffentlichen Diskussion um Daten häufig um personenbezogene Daten geht, ist der Begriff Big Data oft eher negativ konnotiert. Dabei ist Big Data eigentlich ein völlig wertfreier Begriff. Im Wesentlichen müssen drei Faktoren erfüllt werden, damit Daten als „big“ gelten. Da die drei Fachbegriffe im Englischen alle mit einem „V“ beginnen, wird häufig auch von den drei V der Big Data gesprochen.

Doch welche Eigenschaften sind dies?

  • Volume (Datenmenge): Unter Big Data werden Daten(-mengen) verstanden, die zu groß sind, um sie mit klassischen Methoden zu bearbeiten, weil beispielsweise ein einzelner Computer nicht in der Läge wäre, diese Datenmenge zu verarbeiten.
  • Velocity (Geschwindigkeit der Datenerfassung und -verarbeitung): Unter Big Data werden Daten(-mengen) verstanden, die in einer sehr hohen Geschwindigkeit generiert werden und dementsprechend auch in einer hohen Geschwindigkeit ausgewertet und weiterverarbeitet werden müssen, um Aktualität zu gewährleisten.
  • Variety (Datenkomplexität oder Datenvielfalt): Unter Big Data werden Daten(-mengen) verstanden, die so komplex sind, dass auf den ersten Blick keine Zusammenhänge erkennbar sind. Diese Zusammenhänge können erst mit speziellen maschinellen Lernverfahren aufgedeckt werden. Dazu gehört auch, dass ein Großteil aller Daten in unstrukturierten Formaten wie Texten, Bildern oder Videos abgespeichert ist.

Häufig werden neben diesen drei V auch weitere Faktoren aufgezählt, welche Big Data definieren. Dazu gehören Variability (Schwankungen, d.h. die Bedeutung von Daten kann sich verändern), Veracity (Wahrhaftigkeit, d.h. Big Data muss gründlich auf die Korrektheit der Daten geprüft werden), Visualization (Visualisierungen helfen, um komplexe Zusammenhänge in großen Datensets aufzudecken) und Value (Wert, d.h. die Auswertung von Big Data sollte immer mit einem unternehmerischen Vorteil einhergehen).

Predictive Analytics

  • Heute schon die Verkaufszahlen von morgen kennen, sodass eine rechtzeitige Nachbestellung knapper Produkte möglich ist?
  • Bereits am Donnerstagabend die Regenwahrscheinlichkeit für das kommende Wochenende kennen, sodass passende Kleidung für den Kurztrip gepackt werden kann?
  • Frühzeitig vor bevorstehenden Maschinenausfällen gewarnt werden, sodass die passenden Ersatzteile bestellt und das benötigte technische Personal angefragt werden kann?

Als Königsdisziplin der Data Science gilt für viele die genaue Vorhersage zukünftiger Zustände oder Ereignisse. Im Englischen wird dann von „Predictive Analytics“ gesprochen. Diese Methoden werden in vielen verschiedenen Branchen und Anwendungsfeldern genutzt. Die Prognose von Absatzzahlen, die Wettervorhersage oder Predictive Maintenance (engl. für vorausschauende Wartung) von Maschinen und Anlagen sind nur drei mögliche Beispiele.

Zu beachten ist allerdings, dass Predictive-Analytics-Modelle keine Wahrsagerei sind. Die Vorhersage zukünftiger Ereignisse beruht immer auf historischen Daten. Das bedeutet, dass maschinelle Modelle mit Methoden des überwachten maschinellen Lernens darauf trainiert werden, Zusammenhänge zwischen vielen verschiedenen Eingangseigenschaften und einer vorherzusagenden Ausgangseigenschaft zu erkennen. Im Falle der Predicitve Maintenance könnten solche Eingangseigenschaften beispielsweise das Alter einer Produktionsmaschine, der Zeitraum seit der letzten Wartung, die Umgebungstemperatur, die Produktionsgeschwindigkeit und viele weitere sein. In den historischen Daten könnte ein Algorithmus nun untersuchen, ob diese Eingangseigenschaften einen Zusammenhang damit aufweisen, ob die Maschine innerhalb der kommenden 7 Tage ausfallen wird. Hierfür muss zunächst eine ausreichend große Menge an Daten zur Verfügung stehen. Wenn ein vorherzusagendes Ereignis in der Vergangenheit nur sehr selten aufgetreten ist, dann stehen auch nur wenige Daten zur Verfügung, um dasselbe Ereignis für die Zukunft vorherzusagen. Sobald der Algorithmus einen entsprechenden Zusammenhang identifiziert hat, kann dieses trainierte maschinelle Modell nun verwendet werden, um zukünftige Maschinenausfälle rechtzeitig vorherzusagen.

Natürlich müssen solche Modelle dauerhaft darauf geprüft werden, ob sie die Realität immer noch so gut abbilden, wie zu dem Zeitpunkt, zu dem sie trainiert worden sind. Wenn sich nämlich die Umweltparameter ändern, das heißt, wenn Faktoren auftreten, die zum Trainingszeitpunkt noch nicht bekannt waren, dann muss auch das maschinelle Modell neu trainiert werden. Für unser Beispiel könnte dies bedeuten, dass wenn die Maschine für die Produktion eines neuen Produktes eingesetzt wird, auch für dieses neue Produkt zunächst geprüft werden müsste, ob die in der Vergangenheit gefundenen Zusammenhänge immer noch Bestand haben.

Internet of Things

Selbstfahrende Autos, smarte Kühlschränke, Heizungssysteme und Glühbirnen, Fitnesstracker und vieles mehr: das Buzzword „Internet of Things“ (häufig als IoT abgekürzt) beschreibt den Trend, nicht nur Computer über Netzwerke miteinander zu verbinden, sondern auch verschiedene alltägliche Objekte mit in diese Netzwerke aufzunehmen. Seinen Anfang genommen hat dieser Trend in erster Linie im Bereich der Unterhaltungselektronik. In vielen Haushalten sind schon seit Jahren Fernseher, Computer, Spielekonsole und Drucker über das Heimnetzwerk miteinander verbunden und lassen sich per Smartphone bedienen.

Damit ist das IoT natürlich eng verbunden mit Big Data, denn all diese Geräte produzieren nicht nur ständig Daten, sondern sie sind auch auf Informationen sowie auf Daten von anderen Geräten angewiesen, um zu funktionieren.

5 Apache Spark Best Practices

Already familiar with the term big data, right? Despite the fact that we would all discuss Big Data, it takes a very long time before you confront it in your career. Apache Spark is a Big Data tool that aims to handle large datasets in a parallel and distributed manner. Apache Spark began as a research project at UC Berkeley’s AMPLab, a student, researcher, and faculty collaboration centered on data-intensive application domains, in 2009. 

Introduction

Spark’s aim is to create a new framework that was optimized for quick iterative processing, such as machine learning and interactive data analysis while retaining Hadoop MapReduce’s scalability and fault-tolerant. Spark outperforms Hadoop in many ways, reaching performance levels that are nearly 100 times higher in some cases. Spark has a number of components for various types of processing, all of which are based on Spark Core. Today we will be going to discuss in brief the Apache  Spark and 5 of its best practices to look forward to-

What is Apache Spark?

Apache Spark is an open-source distributed system for big data workforces. For fast analytic queries against another size of data, it uses in-memory caching and optimised query execution. It is a parallel processing framework for grouped computers to operate large-scale data analytics applications. This could handle packet and real-time data processing and predictive analysis workloads.

It claims to support code reuse all over multiple workloads—batch processing, interactive queries, real-time analytics, machine learning, and graph processing—and offers development APIs in Java, Scala, Python, and R. With 365,000 meetup members in 2017, Apache Spark is becoming one of the most renowned big data distributed processing frameworks. Explore for Apache Spark Tutorial for more information.

5 best practices of Apache Spark

1. Begin with a small sample of the data.

Because we want to make big data work, we need to start with a small sample of data to see if we’re on the right track. In my project, I sampled 10% of the data and verified that the pipelines were working properly. This allowed me to use the SQL section of the Spark UI to watch the numbers grow throughout the flow while not having to wait too long for it to complete.

In my experience, if you attain your preferred runtime with a small sample, scaling up is usually simple.

2. Spark troubleshooting

For transformations, Spark seems to have a lazy loading behaviour. That is, it will not initiate the transformation computation; instead, it will keep records of the transformation requested. This makes it difficult to determine where in our code there are bugs or areas that need to be optimised. Splitting the code into sections with df.cache() and then using df.count() to force Spark to calculate the df at every section was one practise that we found useful.

Spark actions seem to be keen in that they cause the underlying action to perform a computation. So, if you’ve had a Spark action which you only call when it’s required, pay attention. A Spark action, for instance, is count() on a dataset. You can now inspect the computation of each section using the spark UI and identify any issues. It’s important to note that if you don’t use the sampling we mentioned in (1), you’ll probably end up with a very long runtime that’s difficult to debug.

Check out Apache Spark Training & Certification Course to get yourself certified in Apache Spark with industry-level skills.

3. Finding and resolving Skewness is a difficult task.

Having to look at the stage specifics in the spark UI and looking for just a major difference between both the max and median can help you find the Skewness:

Let’s begin with a definition of Skewness. As previously stated, our data is divided into partitions, and the size of each partition will most likely change as the progress of transformation. This can result in a large difference in size between partitions, indicating that our data is skew. This implies that a few of the tasks were markedly slower than the rest.

Why is this even a bad thing? Because it may cause other stages to stand in line for these few tasks, leaving cores idle. If you understand where all the Skewness has been coming from, you can fix it right away by changing the partitioning.

4. Appropriately cache

Spark allows you to cache datasets in memory. There are a variety of options to choose from:

  • Since the same operation has been computed several times in the pipeline flow, cache it.
  • To allow the required cache setting, use the persist API to enable caching (persist to disc or not; serialized or not).
  • Be cognizant of lazy loading and, if necessary, prime cache up front. Some APIs are eager, while others aren’t.
  • To see information about the datasets you’ve cached, go to the Storage tab in the Spark UI.
  • It’s a good idea to unpersist your cached datasets after you’ve finished using them to free up resources, especially if other people are using the cluster.

5. Spark has issues with iterative code.

It was particularly difficult. Spark uses lazy evaluation so that when the code is run, it only creates a computational graph, a DAG. Once you have an iterative process, however, this method can be very problematic so because DAG finally opens the prior iteration and then becomes extremely large, we mean extremely large. This may be too large for the driver to remember. Because the application is stuck, this makes it appear in the spark UI as if no jobs are running (which is correct) for an extended period of time — until the driver crashes.

This seems to be presently an obvious issue with Spark, and the workaround that worked for me was to use df.checkpoint() / df.reset() / df.reset() / df.reset() / df.reset() / df. every 5–6 iterations, call localCheckpoint() (find your number by experimenting a bit). This works because, unlike cache(), checkpoint() breaks the lineage and the DAG, saves the results and starts from a new checkpoint. The disadvantage is that you don’t have the entire DAG to recreate the df if something goes wrong.

Conclusion

Spark is now one of the most popular projects inside the Hadoop ecosystem, with many companies using it in conjunction with Hadoop to process large amounts of data. In June 2013, Spark was acknowledged into the Apache Software Foundation’s (ASF) entrepreneurial context, and in February 2014, it was designated as an Apache Top-Level Project. Spark could indeed run by itself, on Apache Mesos, or on Apache Hadoop, which is the most common. Spark is used by large enterprises working with big data applications because of its speed and ability to connect multiple types of databases and run various types of analytics applications.

Learning how to make Spark work its magic takes time, but these 5 practices will help you move your project forward and sprinkle some spark charm on your code.

Training of Deep Learning AI models

It’s All About Data: The Training of AI Models

In deep learning, there are different training methods. Which one we use in an AI project depends on the data provided by our customer: how much data is there, is it labeled or unlabeled? Or is there both labeled and unlabeled data?

Let’s say our customer needs structured, labeled images for an online tourism portal. The task for our AI model is therefore to recognize whether a picture is a bedroom, bathroom, spa area, restaurant, etc. Let’s take a look at the possible training methods.

1. Supervised Learning

If our customer has a lot of images and they are all labeled, this is a rare stroke of luck. We can then apply supervised learning. The AI model learns the different image categories based on the labeled images. For this purpose, it receives the training data with the desired results from us.

During training, the model searches for patterns in the images that match the desired results, learning the characteristics of the categories. The model can then apply what it has learned to new, unseen data and in this way provide a prediction for unlabeled images, i.e., something like “bathroom 98%.”

2. Unsupervised Learning

If our customer can provide many images as training data, but all of them are not labeled, we have to resort to unsupervised learning. This means that we cannot tell the model what it should learn (the assignment to categories), but it must find regularities in the data itself.

Contrastive learning is currently a common method of unsupervised learning. Here, we generate several sections from one image at a time. The model should learn that the sections of the same image are more similar to each other than to those of other images. Or in short, the model learns to distinguish between similar and dissimilar images.

Although we can use this method to make predictions, they can never achieve the quality of results of supervised learning.

3. Semi-supervised Learning

If our customer can provide us with few labeled data and a large amount of unlabeled data, we apply semi-supervised learning. In practice, we actually encounter this data situation most often.

With semi-supervised learning, we can use both data sets for training, the labeled and the unlabeled data. This is possible by combining contrastive learning and supervised learning, for example: we train an AI model with the labeled data to obtain predictions for room categories. At the same time, we let the model learn similarities and dissimilarities in the unlabeled data and then optimize itself. In this way, we can ultimately achieve good label predictions for new, unseen images.

Supervised vs. Unsupervised vs. Semi-supervised

Everyone who is entrusted with an AI project wants to apply supervised learning. In practice, however, this is rarely the case, as rarely all training data is well structured and labeled.

If only unstructured and unlabeled data is available, we can at least extract information from the data with unsupervised learning. These can already provide added value for our customer. However, compared to supervised learning, the quality of the results is significantly worse.

With semi-supervised learning, we try to resolve the data dilemma of small part labeled data, large part unlabeled data. We use both datasets and can obtain good prediction results whose quality is often on par with those of supervised learning. This article is written in cooperation between DATANOMIQ and pixolution, a company for computer vision and AI-bases visual search.

Buzzword Bingo: Data Science – Teil I

Rund um das Thema Data Science gibt es unglaublich viele verschiedene Buzzwords, die Ihnen sicherlich auch schon vielfach begegnet sind. Sei es der Begriff Künstliche Intelligenz, Big Data oder auch Deep Learning. Die Bedeutung dieser Begriffe ist jedoch nicht immer ganz klar und häufig werden Begriffe auch vertauscht oder in missverständlichen Zusammenhängen benutzt. Höchste Zeit also, sich einmal mit den genauen Definitionen dieser Begriffe zu beschäftigen!

Buzzword Bingo: Data Science – Teil 1: Künstliche Intelligenz, Algorithmen & Maschinelles Lernen

Im ersten Teil unserer dreiteiligen Reihe „Buzzword Bingo Data Science“ beschäftigen wir uns zunächst mit den drei Begriffen „Künstliche Intelligenz“, „Algorithmus“ und „Maschinelles Lernen“.

Künstliche Intelligenz

Der im Bereich der Data Science u. a. am häufigsten genutzte Begriff ist derjenige der „Künstlichen Intelligenz“. Viele Menschen denken bei dem Begriff sofort an hochspezialisierte Maschinen à la „The Matrix“ oder „I, Robot“. Dabei ist der Begriff deutlich älter als viele denken. Bereits 1956 wurde der englische Begriff “artificial intelligence” zum ersten Mal in einem Workshop-Titel am US-amerikanischen Dartmouth College genutzt.

Heutzutage besitzt der Begriff der künstlichen Intelligenz keine allgemeingültige Definition. Es handelt sich bei künstlicher Intelligenz grundsätzlich um ein Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Automatisierung von intelligentem Verhalten befasst. Es geht also darum, dass ein Computerprogramm auf eine Eingabe eine intelligente Reaktion zeigt. Zu beachten ist hierbei, dass eine künstliche Intelligenz nur ein scheinbar intelligentes Verhalten zeigen kann. Künstliche Intelligenz wird heutzutage sehr weit gefasst und kann vieles umfassen: von klassischen, regelbasierten Algorithmen bis hin zu selbstlernenden künstlichen neuronalen Netzen.

Das zentrale Forschungsziel ist die Entwicklung einer sogenannten Allgemeinen Künstlichen Intelligenz, also einer Maschine, die in der Lage sein wird, autonom beliebige Probleme zu lösen. Es gibt eine fortlaufende Debatte darüber, ob dieses Ziel jemals erreicht werden kann bzw. ob es erreicht werden sollte.

In den vergangenen Jahren ist auch die sogenannte xAI (engl. Explainable AI; erklärbare künstliche Intelligenz) in den Mittelpunkt der Forschungsinteressen gerückt. Dabei geht es um die Problematik, dass künstliche Intelligenzen sogenannte Black Boxen sind. Das bedeutet, dass ein menschlicher User die Entscheidung einer künstlichen Intelligenz üblicherweise nicht nachvollziehen kann. Eine xAI wäre im Vergleich jedoch eine Glass Box, die Entscheidungen einer solchen künstlichen Intelligenz wären für Menschen also nachvollziehbar.

Algorithmen

Algorithmen sind klar definierte, vorgegebene Prozeduren, mit denen klar definierte Aufgaben gelöst werden können. Dabei kann der Lösungsweg des Algorithmus entweder durch Menschen vorgegeben, also programmiert werden oder Algorithmen lernen durch Methoden des maschinellen Lernens selbstständig den Lösungsweg für eine Prozedur.

Im Bereich der Data Science bezeichnen wir mit Algorithmen kleine Programme, die scheinbar intelligent handeln. Dementsprechend stecken auch hinter künstlichen Intelligenzen Algorithmen. Werden Algorithmen mit klar definierten Eingaben versorgt, führen sie somit zu einem eindeutigen, konstanten Ergebnis. Dabei gilt aber leider auch der Grundsatz der Informatik „Mist rein, Mist raus“. Ein Algorithmus kann immer nur auf sinnvolle Eingaben sinnvolle Ausgaben erzeugen. Die Komplexität von Algorithmen kann sehr vielfältig sein und je komplexer ein solcher Algorithmus ist, desto „intelligenter“ erscheint er oftmals.

Maschinelles Lernen

Maschinelles Lernen ist ein Überbegriff für eine Vielzahl von Verfahren, mit denen ein Computer oder eine künstliche Intelligenz automatisch Muster in Daten erkennt. Beim maschinellen Lernen wird grundsätzlich zwischen dem überwachten und unüberwachten Lernen unterschieden.

Beim überwachten Lernen lernt ein Algorithmus den Zusammenhang zwischen bekannten Eingabe- und Ausgabewerten. Nachdem dieser Zusammenhang vom Algorithmus erlernt wurde, kann dieses maschinelle Modell dann auf neue Eingabewerte angewandt und somit unbekannte Ausgabewerte vorhergesagt werden. Beispielsweise könnte mithilfe einer Regression zunächst der Zusammenhang zwischen Lufttemperatur und dem Wochentag (jeweils bekannte Eingabewerte) sowie der Anzahl der verkauften Eiskugeln (für die Vergangenheit bekannte Ausgabewerte) in einem Freibad untersucht werden. Sobald dieser Zusammenhang einmal ausreichend genau bestimmt worden ist, kann er auch für die Zukunft fortgeschrieben werden. Das bedeutet, es wäre dann möglich, anhand des nächsten Wochentages sowie der vorhergesagten Lufttemperatur (bekannte Eingabewerte für die Zukunft) die Anzahl der verkauften Eiskugeln (unbekannte Ausgabewerte für die Zukunft) zu prognostizieren und somit die Absatzmenge genauer planen zu können.

Beim unüberwachten Lernen auf der anderen Seite sind nur Eingabedaten vorhanden, es gibt keine den Eingabedaten zugehörigen Ausgabedaten. Hier wird dann mit Methoden wie beispielsweise dem Clustering versucht, verschiedene Datenpunkte anhand ihrer Eigenschaften in verschiedene Gruppen aufzuteilen. Beispielsweise könnte ein Clustering-Algorithmus verschiedene Besucher:innen eines Webshops in verschiedene Gruppen einteilen: Es könnte beispielsweise eine Gruppe von Besucher:innen geben, die sehr zielstrebig ein einzelnes Produkt in den Warenkorb legen und ihren Kauf direkt abschließen. Andere Besucher:innen könnten allerdings viele verschiedene Produkte ansehen, in den Warenkorb legen und am Ende nur wenige oder vielleicht sogar gar keine Käufe tätigen. Wieder andere Kund:innen könnten unter Umständen lediglich auf der Suche nach Artikeln im Sale sein und keine anderen Produkte ansehen.

Aufgrund ihres Nutzungsverhaltens auf der Website könnte ein Clustering-Algorithmus mit ausreichend aufbereiteten Daten nun all diese Kund:innen in verschiedene Gruppen oder Cluster einteilen. Was der Algorithmus jedoch nicht leisten kann ist zu erklären, was die erkannten Cluster genau bedeuten. Hierfür braucht es nach wie vor menschliche Intelligenz gepaart mit Fachwissen.

6 Faktoren, wie Process Mining Projekte zum Erfolg werden

Zuerst wollte ich diesen Artikel mit “6 Gründe, warum Process Mining Projekt scheitern” betiteln, das würde dann aber doch etwas zu negativ klingen. Kein Process Mining Projekt muss scheitern oder überhaupt in Verzögerungen geraten, denn das lässt sich mit etwas Erfahrung und der richtigen Einstellung zum Projekt immer verhindern.

Process Mining - Process Flow ChartNach dutzenden Process Mining Projekten mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen gebe ich hier nun sechs handfeste Hinweise, wie Process Mining Projekte generell zum Erfolg werden:

1. Richtige Erwartungshaltung setzen und kommunizieren

Dieser Punkt mag banal klingen, das ist jedoch nicht der Fall. Ich habe schon einige Process Mining Projekte gesehen, die deswegen gescheitert sind, weil dem Vorstand oder anderen Entscheidern gegenüber falsche Versprechungen abgegeben wurden. Tatsächlich werden Process Mining Projekte oft mit ambitionierten Zielen gestartet, wie dem Herabsenken von Prozesskosten um konkrete 10% oder dem Reduzieren der Durchlaufzeit eines bestimmten Prozesses um 20%. Es sei den Entscheidern nicht zu verübeln, dass Budgets gestrichen und Projekte eingestampft werden, wenn diese konkreten Versprechen nicht realisiert werden können.

Dabei können exakt diese Ziele oftmals doch erreicht werden, nur nicht gleich bei den ersten Projektiterationen, denn oft fehlen Datenpunkte, die wichtige Prozessaktivitäten in operativen Prozessketten dokumentieren. Das Event Log kann anfangs – gerade für exotischere Prozesse in weniger verbreiteten IT-Systemen – oft noch nicht sofort vollständig erstellt werden.

Aber eben genau diese Lücken in der Prozessdatenerfassung sind ein “Finding”, denn sie zeigen erst auf, an welchen Stellen es blinde Flecken in der Daten- und Prozesstransparenz noch gibt. Somit ist im Process Mining auch der Weg der datenbasierten Prozesstransparenz ein oder sogar DAS große Ziel.

Konkretes Beispiel: Eine Krankenversicherung wollte die Prozesse der Reha-Bewilligung für ihre Versicherte analysieren. Unter Einsatz eines umfangreichen Process Mining Tools sollten die Prozesse tiefgehend analysiert und unnötige Prozessschleifen identifizieren, aber auch den Prozess abkürzen, indem Ausschlusspunkte frühzeitig im Prozess entdeckt werden. Das war das Versprechen an den Vorstand, der das Budget einfror, auf Grund nicht erreichter Ziele.

In der Tat gab es bei der Rekonstruktion der Prozesse aus den Legacy-Systemen, die über Jahrzehnte von der IT der Krankenkasse selbst entwickelt wurden, viele Lücken in den Daten und somit blinde Flecken in der Prozessen. Die Aufdeckung aber genau dieser Lücken führt dazu, dass diese geschlossen werden können und die vollständige Transparenz über Daten damit erst hergestellt wird. Erst dann, im zweiten Schritt, können die Prozesse ausführlich genug auf Optimierungspotenziale untersucht werden.

Process Mining nicht zu betreiben, weil die Prozesse nicht lückenlos getrackt werden, ist im Grunde unterlassene Hilfeleistung gegenüber des Unternehmens.

2. Process Mining als Methode, nicht als Tool verstehen

Viele Process Mining Projekte drehen sich vor allem um die Auswahl und die Einführung der richtigen Process Mining Tools. Auf das richtige Tool zu setzen, ist natürlich ein wichtiger Aspekt im Process Mining Projekt. Abhängig davon, ob es sich beim Vorhaben der Prozessanalyse um eine einmalige Angelegenheit oder ein tägliches Monitoring von Prozessen handelt, kommen unterschiedliche Tools in die Vorauswahl. Auch ob beispielsweise bereits ein BI-System etabliert ist und ob ein ausgeklügeltes Berechtigungskonzept für die Prozessanalysen notwendig ist, spielen für die Auswahl eine Rolle, sowie viele weitere Faktoren.

Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass Process Mining in erster Linie kein Tool, sondern eine Analysemethodik ist, bei der es im ersten Abschnitt um die Rekonstruktion der Prozesse aus operativen IT-Systemen in ein resultierendes Prozessprotokoell (Event Log) geht, im zweiten Schritt um eine (im Kern) Graphenanalyse zur Visualisierung der Prozessflüsse mit weiteren Analyse-/Reporting-Elementen. Wird diese Perspektive auf Process Mining nicht aus den Augen verloren, können Unternehmen viele Kosten sparen, denn es erlaubt die Konzentration auf lösungsorientierte Konzepte.

Konkretes Beispiel: Ein Unternehmen plante die Einführung von Process Mining über einen marktführenden Tool-Anbieter. Nahezu alle Ressourcen wurden für die Tool-Einführung allokiert, das eigentliche Vorhaben schien rein in der Tool-Einführung aufgehen zu müssen, bis Projektanforderungen sogar zu Gunsten des auserwählten Tools angepasst wurden, um es realisieren zu können.
Zudem kann das Unternehmen noch vor der umfangreichen Tool-Einführung, erste Schritte oder Zumindest erste Machbarkeitstests mit einem günstigeren Tool durchführen, oder sogar gänzlich kostenlos z. B. mit PM4Py (Python Package für Process Mining).

Oftmals sind die Tools der Marktführer auf Grund der Preismodelle schädlich für die Durchdringung von Process Mining im Unternehmen, denn nicht alle Abteilungen verfügen über die notwendigen Budgets und gerade experimentelle Projekte finden keinen Sponsor. Umso wichtiger ist es, diese Analysetechnik als Methodik zu verstehen, die auch mit einem Tool-Mix funktionieren kann. Ich kenne mehrere Unternehmen, die aus verschiedenen Gründen nicht ein, nicht zwei, sondern gleich mehrere Tools im Unternehmen im Einsatz haben.

3. Auf Unabhängigkeit und Wiederverwendbarkeit setzen

Wie zuvor bereits erwähnt, kann für ein Unternehmen ein Mix aus mehreren Tools infrage kommen und eigentlich sollte dieser Punkt sich um die richtige Tool-Auswahl drehen. Der Markt für Process Mining Software Tools in einem turbulenten Umfeld, die Tools, Funktionsumfänge und Konditionen ändern sich häufig und sind noch nicht vollends ausgereift. Viele der höherpreisigen Process Mining Tools wollen die Erstellung des Event Logs übernehmen und setzen dabei meistens auf vorgefertigte SQL-Skripte, die in der Plattform (also dem Tool) laufen und dort an kundenindividuelle Prozesse (z. B. durch ERP-Customizing) angepasst werden können.

Wie bereits erwähnt, besteht das Verfahren für Process Mining aus zwei Abschnitten, der erste ist die Erstellung des Event Logs, der zweite die eigentliche Analyse im Process Mining Tool, in welches das Event Log geladen wird. Soll das Tool auch den ersten Abschnitt übernehmen, steckt viel unternehmensindividuelles Prozess-Know-How im Tool, welches nicht für andere Tools verwendet werden kann. Es entsteht eine Abhängigkeit vom Tool, eine Migration zu einem anderen Tool wird schwieriger.

Konkretes Beispiel: Ein Unternehmen starten einen Proof of Concept für die Einführung eines Process Mining Tools, dabei wird ein Budget i.H.v. hundertausenden bereit gestellt, um drei Tools von unterschiedlichen Software-Herstellern gegeneinander antreten zu lassen. Die Tools sollen jeweils eine Gesamtlösung darstellen und Process Mining komplett liefern können, inklusive Event Logs.

Das Unternehmen könnte sich den Proof of Concept zum überwiegenden Teil sparen, wenn der erste Abschnitt des Process Minings – die Erstellung der Event Logs – vom Unternehmen selbst durchgeführt werden würde. Die Tools der Anbieter würden dann nur noch der eigentlichen Analyse der Event Logs dienen, die Anforderungen verringern sich und die Tools werden austauschbarer.

Unternehmen können Event Logs selbst herstellen und in ein Data Warehouse speisen, die dann alle Process Mining Tools mit Prozessdaten versorgen können. Die investierten Aufwände in Process Mining würden somit nachhaltiger (weil länger nutzbar) werden und die Abhängigkeit von bestimmter Software würde sich auf ein Minimum reduzieren, wir riskieren keinen neuen Aufwand für Migration von einem Anbieter zum nächsten. Übrigens können die Event Logs dann auch in andere Tools z. B. für Business Intelligence (BI) geladen und anderweitig analysiert werden.

4. Den richtigen Fokus setzen

Für Process Mining sollte nicht nur im Generellen eine realistische Erwartungshaltung kommuniziert werden, sondern auch im Speziellen, durch Selektion der besten Prozesse für den Start der Process Mining Vorhaben. Auf den ersten Blick sind das sicherlich die Prozesse, die aus Führungssicht als besonders kritisch betrachtet werden, für manche Unternehmen mögen das besondere Prozesse der Logistik sein, der Wareneinkauf bzw. die Materialbereitstellung, bei anderen Unternehmen vielleicht bestimmte Verwaltungs- oder Genehmigungsprozesse. Es sind meistens Prozesse, die entweder eine besondere Kostenbedeutung für das Unternehmen haben oder für die Kundenbindung wichtig sind. Da ist es verständlich, dass erste Projekte sich exakt diesen Prozessen widmen.

Konkretes Beispiel: Ein Unternehmen der Werkzeugmaschinen-Branche plant einen erstmaligen Einsatz von Process Mining. Der für das Unternehmen besonders kritische Prozess ist die Fertigung und Montage von Maschinen, denn hier liegen die größten Potenziale verborgen. Das Vorhaben gerät jedoch schnell ins Stocken, denn die Erhebung der Daten nicht nur aus ERP- und MES-Systemen, sondern auch von Machinen und Arbeitsplätzen erweist sich als zeitaufwändig.

Das Unternehmen startet eine zweite Kampagne zur Untersuchung eines Einkaufsprozesses, das zwar geringere Potenziale bietet, jedoch schneller und reibungsloser durchführbar ist. Das Projekt wird zum Erfolg und motiviert die Geschäftsführung, mehr Aufwände für Process Mining auch für schwieriger zu untersuchende Prozesse freizugeben.

Sofern Process Mining noch nicht im Unternehmen etabliert ist, sollten Sie die “low hanging Fruits” finden, damit Ihre Initiative zu einem nachhaltigen Erfolg für das ganze Unternehmen werden kann, beginnen Sie möglichst nicht gleich mit der größten “Baustelle”.

5. Datenanforderung und Datenrestriktionen frühzeitig klären

Dass der Erfolg Ihrer Process Mining Initiative auch vom zu analysierenden Prozess abhängt und damit auch die Datenverfügbarkeit vorab untersucht worden sein sollte, hatten wir schon erörtert. Aber selbst für gängigere Prozesse verzögern sich Process Mining Vorhaben auf eigentlich vermeidbarer Weise, weil die Anforderung an die Daten nicht vorab festgelegt worden sind. In der Tat ist die Definition der Datenanforderung, also welche Datentabellen mit Filterung auf Spalten und Zeilen für das Event Log benötigt werden, vorab manchmal gar nicht so einfach, besonders bei exotischeren Quellsystemen. Es sollte zumindest jedoch die grobe Anforderung beschrieben werden, unter Nennung der Datenbanken und einer Metabeschreibung, um welche Daten es geht. Auch deswegen, um den Datenschutzbeauftragten und sonstige Genehmiger frühzeitig einbinden zu können. Bei gängigen Quellsystemen und Standardprozessen (z. B. Procure to Pay oder Order to Cash eines SAP ERPs) kann die Anforderung bereits früh auf hohem Detaillevel vorab geschehen.

Konkretes Beispiel: Ein Unternehmen hat gerade sein Process Mining Projekt gestartet, steckt jedoch seit Tagen in der Datenbeschaffung fest. Die IT-Systemintegratoren weigern sich, Daten ohne genaue Anforderung aus den Quellsystemen zu exportieren oder einen API-Zugang bereit zu stellen und die Freigabe des Datenschutzbeauftragten sowie der IT-Sicherheit fehlen.

Neben der Anforderungsdefinition sollte also auch die Kommunikation mit den Administratoren der Quellsysteme frühzeitig erfolgen.

6. Das Big Picture vor Augen haben

Insbesondere wenn Process Mining nicht nur eine einmalige Ad-Hoc Analyse bleiben, sondern unternehmensweit eingeführt werden soll, sollte eine verlässliche, integrative und nachhaltige Architektur überlegt werden. Process Mining ist – wir wiederholen uns – eine Methodik, die mit Business Intelligence, Data Science (Machine Learning) und RPA in Verbindung gebracht werden kann.

Konkretes Beispiel: Eine Fachabteilung eines Unternehmens führte ein Process Mining Tool als eigenständige Lösung ein, um Prozesse hinsichtlich ihrer Automatisierbarkeit zu untersuchen. Dabei werden NLP-Algorithmen aus dem Machine Learning bei der Datenextraktion aus Texten eine Rolle spielen. Das ausgewählte Process Mining Tool wurde auch auf Grund seiner inhouse-Lösung für Machine Learning ausgesucht. In einer benachbarten Abteilung ist bereits ein RPA-Tool im Einsatz und auf der globalen Unternehmensebene ist ein bestimmtes BI-Tool der Standard für Reporting und Datenanalysen.

Statt vieler Einzellösungen, könnte die Fachabteilung das konzernweite BI-Tool mit Process Mining Erweiterung (Plugin zum BI-Tool, z. B. für Qlik Sense oder Power BI erhältlich) nutzen und dabei auch die RPA-Lösung mit dieser verbinden. Ein Data Warehouse für BI ist ebenfalls vorhanden und könnte ggf. zu einem für Process Mining erweitert werden. Für den Einsatz von Machine Learning können Data Scientists die Daten im Process Mining Data Warehouse zum Training verwenden und Prädiktionsergebnisse direkt in dieses zurückspielen.

Achten Sie auf die Gesamtarchitektur. Process Mining kann für sich alleine stehen, es kann jedoch auch sinnvoll sein, eine Datenstrategie zu entwickeln, die das Projekt im Kontext vorhandener Daten-Initiativen betrachtet und einen integrativen Ansatz erlaubt.

Understanding Linear Regression with all Statistical Terms

Linear Regression Model – This article is about understanding the linear regression with all the statistical terms.

What is Regression Analysis?

regression is an attempt to determine the relationship between one dependent and a series of other independent variables.

Regression analysis is a form of predictive modelling technique which investigates the relationship between a dependent (target) and independent variable (s) (predictor). This technique is used for forecasting, time series modelling and finding the causal effect relationship between the variables. For example, relationship between rash driving and number of road accidents by a driver is best studied through regression.

Why do we use Regression Analysis?

As mentioned above, regression analysis estimates the relationship between two or more variables. Let’s understand this with an easy example:

Let’s say, you want to estimate growth in sales of a company based on current economic conditions. You have the recent company data which indicates that the growth in sales is around two and a half times the growth in the economy. Using this insight, we can predict future sales of the company based on current & past information.

There are multiple benefits of using regression analysis. They are as follows:

It indicates the significant relationships between dependent variable and independent variable. It indicates the strength of impact of multiple independent variables on a dependent variable. Regression analysis also allows us to compare the effects of variables measured on different scales, such as the effect of price changes and the number of promotional activities. These benefits help market researchers / data analysts / data scientists to eliminate and evaluate the best set of variables to be used for building predictive models.

There are various kinds of regression techniques available to make predictions. These techniques are mostly driven by three metrics (number of independent variables, type of dependent variables and shape of regression line).

Number of independent variables, shape of regression line and type of dependent variable.

Number of independent variables, shape of regression line and type of dependent variable.

What is Linear Regression?

Linear Regression is the supervised Machine Learning model in which the model finds the best fit linear line between the independent and dependent variable i.e it finds the linear relationship between the dependent and independent variable.

  • Equation of Simple Linear Regression, where bo is the intercept, b1 is coefficient or slope, x is the independent variable and y is the dependent variable.

Equation of Multiple Linear Regression, where bo is the intercept, b1,b2,b3,b4…,bn are coefficients or slopes of the independent variables x1,x2,x3,x4…,xn and y is the y=b_0+b_1x_1+b_2x_2+…+b_nx_n dependent variable.

Linear regression and its error termin per value

Linear regression and its error termin per value

Mathematical Approach:

Residual/Error = Actual values – Predicted Values
Sum of Residuals/Errors = Sum(Actual- Predicted Values)
Square of Sum of Residuals/Errors = (Sum(Actual- Predicted Values))^2

\sum(e_i^2)=\sum(y_i-\hat{y_i})^2

Application of Linear Regression:

Real-world examples of linear regression models
  1. Businesses often use linear regression to understand the relationship between advertising spending and revenue.
  2. Medical researchers often use linear regression to understand the relationship between drug dosage and blood pressure of patients.
  3. Agricultural scientists often use linear regression to measure the effect of fertilizer and water on crop yields.
  4. Data scientists for professional sports teams often use linear regression to measure the effect that different training regimens have on player performance.
  5. Stock predictions: A lot of businesses use linear regression models to predict how stocks will perform in the future. This is done by analyzing past data on stock prices and trends to identify patterns.
  6. Predicting consumer behavior: Businesses can use linear regression to predict things like how much a customer is likely to spend. Regression models can also be used to predict consumer behavior. This can be helpful for things like targeted marketing and product development. For example, Walmart uses linear regression to predict what products will be popular in different regions of the country.

Assumptions of Linear Regression:

Linearity: It states that the dependent variable Y should be linearly related to independent variables. This assumption can be checked by plotting a scatter plot between both variables.

Normality: The X and Y variables should be normally distributed. Histograms, KDE plots, Q-Q plots can be used to check the Normality assumption.

Homoscedasticity: The variance of the error terms should be constant i.e the spread of residuals should be constant for all values of X. This assumption can be checked by plotting a residual plot. If the assumption is violated then the points will form a funnel shape otherwise they will be constant.

Independence/No Multicollinearity: The variables should be independent of each other i.e no correlation should be there between the independent variables. To check the assumption, we can use a correlation matrix or VIF score. If the VIF score is greater than 5 then the variables are highly correlated.

The error terms should be normally distributed. Q-Q plots and Histograms can be used to check the distribution of error terms.

No Autocorrelation: The error terms should be independent of each other. Autocorrelation can be tested using the Durbin Watson test. The null hypothesis assumes that there is no autocorrelation. The value of the test lies between 0 to 4. If the value of the test is 2 then there is no autocorrelation.

 

 

 

Variational Autoencoders

After Deep Autoregressive Models and Deep Generative Modelling, we will continue our discussion with Variational AutoEncoders (VAEs) after covering up DGM basics and AGMs. Variational autoencoders (VAEs) are a deep learning method to produce synthetic data (images, texts) by learning the latent representations of the training data. AGMs are sequential models and generate data based on previous data points by defining tractable conditionals. On the other hand, VAEs are using latent variable models to infer hidden structure in the underlying data by using the following intractable distribution function: 

(1)   \begin{equation*} p_\theta(x) = \int p_\theta(x|z)p_\theta(z) dz. \end{equation*}

The generative process using the above equation can be expressed in the form of a directed graph as shown in Figure ?? (the decoder part), where latent variable z\sim p_\theta(z) produces meaningful information of x \sim p_\theta(x|z).

Architectures AE and VAE based on the bottleneck architecture. The decoder part work as a generative model during inference.

Figure 1: Architectures AE and VAE based on the bottleneck architecture. The decoder part work as
a generative model during inference.

Autoencoders

Autoencoders (AEs) are the key part of VAEs and are an unsupervised representation learning technique and consist of two main parts, the encoder and the decoder (see Figure ??). The encoders are deep neural networks (mostly convolutional neural networks with imaging data) to learn a lower-dimensional feature representation from training data. The learned latent feature representation z usually has a much lower dimension than input x and has the most dominant features of x. The encoders are learning features by performing the convolution at different levels and compression is happening via max-pooling.

On the other hand, the decoders, which are also a deep convolutional neural network are reversing the encoder’s operation. They try to reconstruct the original data x from the latent representation z using the up-sampling convolutions. The decoders are pretty similar to VAEs generative models as shown in Figure 1, where synthetic images will be generated using the latent variable z.

During the training of autoencoders, we would like to utilize the unlabeled data and try to minimize the following quadratic loss function:

(2)   \begin{equation*} \mathcal{L}(\theta, \phi) = ||x-\hat{x}||^2, \end{equation*}


The above equation tries to minimize the distance between the original input and reconstructed image as shown in Figure 1.

Variational autoencoders

VAEs are motivated by the decoder part of AEs which can generate the data from latent representation and they are a probabilistic version of AEs which allows us to generate synthetic data with different attributes. VAE can be seen as the decoder part of AE, which learns the set parameters \theta to approximate the conditional p_\theta(x|z) to generate images based on a sample from a true prior, z\sim p_\theta(z). The true prior p_\theta(z) are generally of Gaussian distribution.

Network Architecture

VAE has a quite similar architecture to AE except for the bottleneck part as shown in Figure 2. in AES, the encoder converts high dimensional input data to low dimensional latent representation in a vector form. On the other hand, VAE’s encoder learns the mean vector and standard deviation diagonal matrix such that z\sim \matcal{N}(\mu_z, \Sigma_x) as it will be performing probabilistic generation of data. Therefore the encoder and decoder should be probabilistic.

Training

Similar to AGMs training, we would like to maximize the likelihood of the training data. The likelihood of the data for VAEs are mentioned in Equation 1 and the first term p_\theta(x|z) will be approximated by neural network and the second term p(x) prior distribution, which is a Gaussian function, therefore, both of them are tractable. However, the integration won’t be tractable because of the high dimensionality of data.

To solve this problem of intractability, the encoder part of AE was utilized to learn the set of parameters \phi to approximate the conditional q_\phi (z|x). Furthermore, the conditional q_\phi (z|x) will approximate the posterior p_\theta (z|x), which is intractable. This additional encoder part will help to derive a lower bound on the data likelihood that will make the likelihood function tractable. In the following we will derive the lower bound of the likelihood function:

(3)   \begin{equation*} \begin{flalign} \begin{aligned} log \: p_\theta (x) = & \mathbf{E}_{z\sim q_\phi(z|x)} \Bigg[log \: \frac{p_\theta (x|z) p_\theta (z)}{p_\theta (z|x)} \: \frac{q_\phi(z|x)}{q_\phi(z|x)}\Bigg] \\ = & \mathbf{E}_{z\sim q_\phi(z|x)} \Bigg[log \: p_\theta (x|z)\Bigg] - \mathbf{E}_{z\sim q_\phi(z|x)} \Bigg[log \: \frac{q_\phi (z|x)} {p_\theta (z)}\Bigg] + \mathbf{E}_{z\sim q_\phi(z|x)} \Bigg[log \: \frac{q_\phi (z|x)}{p_\theta (z|x)}\Bigg] \\ = & \mathbf{E}_{z\sim q_\phi(z|x)} \Big[log \: p_\theta (x|z)\Big] - \mathbf{D}_{KL}(q_\phi (z|x), p_\theta (z)) + \mathbf{D}_{KL}(q_\phi (z|x), p_\theta (z|x)). \end{aligned} \end{flalign} \end{equation*}


In the above equation, the first line computes the likelihood using the logarithmic of p_\theta (x) and then it is expanded using Bayes theorem with additional constant q_\phi(z|x) multiplication. In the next line, it is expanded using the logarithmic rule and then rearranged. Furthermore, the last two terms in the second line are the definition of KL divergence and the third line is expressed in the same.

In the last line, the first term is representing the reconstruction loss and it will be approximated by the decoder network. This term can be estimated by the reparametrization trick \cite{}. The second term is KL divergence between prior distribution p_\theta(z) and the encoder function q_\phi (z|x), both of these functions are following the Gaussian distribution and has the closed-form solution and are tractable. The last term is intractable due to p_\theta (z|x). However, KL divergence computes the distance between two probability densities and it is always positive. By using this property, the above equation can be approximated as:

(4)   \begin{equation*} log \: p_\theta (x)\geq \mathcal{L}(x, \phi, \theta) , \: \text{where} \: \mathcal{L}(x, \phi, \theta) = \mathbf{E}_{z\sim q_\phi(z|x)} \Big[log \: p_\theta (x|z)\Big] - \mathbf{D}_{KL}(q_\phi (z|x), p_\theta (z)). \end{equation*}

In the above equation, the term \mathcal{L}(x, \phi, \theta) is presenting the tractable lower bound for the optimization and is also termed as ELBO (Evidence Lower Bound Optimization). During the training process, we maximize ELBO using the following equation:

(5)   \begin{equation*} \operatorname*{argmax}_{\phi, \theta} \sum_{x\in X} \mathcal{L}(x, \phi, \theta). \end{equation*}

.

Furthermore, the reconstruction loss term can be written using Equation 2 as the decoder output is assumed to be following Gaussian distribution. Therefore, this term can be easily transformed to mean squared error (MSE).

During the implementation, the architecture part is straightforward and can be found here. The user has to define the size of latent space, which will be vital in the reconstruction process. Furthermore, the loss function can be minimized using ADAM optimizer with a fixed batch size and a fixed number of epochs.

Figure 2: The results obtained from vanilla VAE (left) and a recent VAE-based generative model NVAE (right)

Figure 2: The results obtained from vanilla VAE (left) and a recent VAE-based generative
model NVAE (right)

In the above, we are showing the quality improvement since VAE was introduced by Kingma and
Welling [KW14]. NVAE is a relatively new method using a deep hierarchical VAE [VK21].

Summary

In this blog, we discussed variational autoencoders along with the basics of autoencoders. We covered
the main difference between AEs and VAEs along with the derivation of lower bound in VAEs. We
have shown using two different VAE based methods that VAE is still active research because in general,
it produces a blurry outcome.

Further readings

Here are the couple of links to learn further about VAE-related concepts:
1. To learn basics of probability concepts, which were used in this blog, you can check this article.
2. To learn more recent and effective VAE-based methods, check out NVAE.
3. To understand and utilize a more advance loss function, please refer to this article.

References

[KW14] Diederik P Kingma and Max Welling. Auto-encoding variational bayes, 2014.
[VK21] Arash Vahdat and Jan Kautz. Nvae: A deep hierarchical variational autoencoder, 2021.