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Von BI zu PI: Der nächste Schritt auf dem Weg zu datengetriebenen Entscheidungen

„Alles ist stetig und fortlaufend im Wandel.“ „Das Tempo der Veränderungen nimmt zu.“ „Die Welt wird immer komplexer und Unternehmen müssen Schritt halten.“ Unternehmen jeder Art und Größe haben diese Sätze schon oft gehört – vielleicht zu oft! Und dennoch ist es für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, sich den Veränderungen anzupassen.


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“From BI to PI: The Next Step in the Evolution of Data-Driven Decisions”


Sie müssen die zugrunde liegenden organisatorischen Bausteine verstehen, um sicherzustellen, dass die von Ihnen getroffenen Entscheidungen sich auch in die richtige Richtung entwickeln. Es geht sozusagen um die DNA Ihres Unternehmens: die Geschäftsprozesse, auf denen Ihre Arbeitsweise basiert, und die alles zu einer harmonischen Einheit miteinander verbinden. Zu verstehen, wie diese Prozesse verlaufen und an welcher Stelle es Verbesserungsmöglichkeiten gibt, kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Unternehmen, die ihren Fokus auf Wachstum gesetzt haben, haben dies bereits erkannt. In der Vergangenheit wurde Business Intelligence als die Lösung für diese Herausforderung betrachtet. In jüngerer Zeit sehen sich zukunftsorientierte Unternehmen damit konfrontiert, Lösungen zu überwachen, die mit dem heutigen Tempo der Veränderungen Schritt halten können. Gleichzeitig erkennen diese Unternehmen, dass die zunehmende Komplexität der Geschäftsprozesse dazu führt, dass herkömmliche Methoden nicht mehr ausreichen.

Anpassung an ein sich änderndes Umfeld? Die Herausforderungen von BI

Business Intelligence ist nicht notwendigerweise überholt oder unnötig. In einer schnelllebigen und sich ständig verändernden Welt stehen die BI-Tools und -Lösungen jedoch vor einer Reihe von Herausforderungen. Hierzu können zählen:

  • Hohe Datenlatenz – Die Datenlatenz gibt an, wie lange ein Benutzer benötigt, um Daten beispielsweise über ein Business-Intelligence-Dashboard abzurufen. In vielen Fällen kann dies mehr als 24 Stunden dauern. Ein geschäftskritischer Zeitraum, da Unternehmen Geschäftschancen für sich nutzen möchten, die möglicherweise ein begrenztes Zeitfenster haben.
  • Unvollständige Datensätze – Business Intelligence verfolgt einen breiten Ansatz, sodass Prüfungen möglicherweise zwar umfassend, aber nicht tief greifend sind. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Daten übersehen werden; insbesondere in Fällen, in denen die Prüfungsparameter durch die Tools selbst nur schwer geändert werden können.
  • Erkennung statt Analyse – Business-Intelligence-Tools sind in erster Linie darauf ausgelegt, Daten zu finden. Der Fokus hierbei liegt vor allem auf Daten, die für ihre Benutzer nützlich sein können. An dieser Stelle endet jedoch häufig die Leistungsfähigkeit der Tools, da sie Benutzern keine einfachen Optionen bieten, die Daten tatsächlich zu analysieren. Die Möglichkeit, umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen, verringert sich somit.
  • Eingeschränkte Skalierbarkeit – Im Allgemeinen bleibt Business Intelligence ein Bereich für Spezialisten und Experten mit dem entsprechenden Know-how, über das Mitarbeiter im operativen Bereich oftmals nicht verfügen. Ohne umfangreiches Verständnis für die geschäftlichen Prozesse und deren Analyse innerhalb des Unternehmens bleibt die optimierte Anwendung eines bestimmten Business-Intelligence-Tools aber eingeschränkt.
  • Nicht nachvollziehbare Metriken – Werden Metriken verwendet, die nicht mit den Geschäftsprozessen verknüpft sind, kann Business Intelligence kaum positive Veränderungen innerhalb eines Unternehmens unterstützen. Für Benutzer ist es schwierig, Ergebnisse richtig auszuwerten und zu verstehen und diese Ergebnisse zweckdienlich zu nutzen.

Process Intelligence: der nächste wegweisende Schritt

Es bedarf einer effektiveren Methode zur Prozessanalyse, um eine effiziente Arbeitsweise und fundierte Entscheidungsfindung sicherzustellen. An dieser Stelle kommt Process Intelligence (PI) ins Spiel. PI bietet die entscheidenden Hintergrundinformationen für die Beantwortung von Fragen, die mit Business-Intelligence-Tools unbeantwortet bleiben.

Process Intelligence ermöglicht die durchgehende Visualisierung von Prozessabläufen mithilfe von Rohdaten. Mit dem richtigen Process-Intelligence-Tool können diese Rohdaten sofort analysiert werden, sodass Prozesse präzise angezeigt werden. Der Endbenutzer kann diese Informationen nach Bedarf einsehen und bearbeiten, ohne eine Vorauswahl für die Analyse treffen zu müssen.

Zum Vergleich: Da Business Intelligence vordefinierte Analysekriterien benötigt, kann BI nur dann wirklich nützlich sein, wenn diese Kriterien auch definiert sind. Unternehmen können verzögerte Analysen vermeiden, indem sie Process Intelligence zur Ermittlung der Hauptursache von Prozessproblemen nutzen, und dann die richtigen Kriterien zur Bestimmung des Analyserahmens auswählen.

Anschließend können Sie Ihre Systemprozesse analysieren und erkennen die Diskrepanzen und Varianten zwischen dem angestrebten Geschäftsprozess und dem tatsächlichen Verlauf Ihrer Prozesse. Und je schneller Sie Echtzeit-Einblicke in Ihre Prozesse gewinnen, desto schneller können Sie in Ihrem Unternehmen positive Veränderungen auf den Weg bringen.

Kurz gesagt: Business Intelligence eignet sich dafür, ein breites Verständnis über die Abläufe in einem Unternehmen zu gewinnen. Für einige Unternehmen kann dies ausreichend sein. Für andere hingegen ist ein Überblick nicht genug.

Sie suchen nach einer Möglichkeit um festzustellen, wie jeder Prozess in Ihrer Organisation tatsächlich funktioniert? Die Antwort hierauf lautet Software. Software, die Prozesserkennung, Prozessanalyse und Konformitätsprüfung miteinander kombiniert.

Mit den richtigen Process-Intelligence-Tools können Sie nicht nur Daten aus den verschiedenen IT-Systemen in Ihrem Unternehmen gewinnen, sondern auch Ihre End-to-End-Prozesse kontinuierlich überwachen. So erhalten Sie Erkenntnisse über mögliche Risiken und Verbesserungspotenziale. PI steht für einen kollaborativen Ansatz zur Prozessverbesserung, der zu einem bahnbrechenden Verständnis über die Abläufe in Ihrem Unternehmen führt, und wie diese optimiert werden können.

Erhöhtes Potenzial mit Signavio Process Intelligence

Mit Signavio Process Intelligence erhalten Sie wegweisende Erkenntnisse über Ihre Prozesse, auf deren Basis Sie bessere Geschäftsentscheidungen treffen können. Erlangen Sie eine vollständige Sicht auf Ihre Abläufe und ein Verständnis dafür, was in Ihrer Organisation tatsächlich geschieht.

Als Teil der Signavio Business Transformation Suite lässt sich Signavio Process Intelligence perfekt mit der Prozessmodellierung und -automatisierung kombinieren. Als eine vollständig cloudbasierte Process-Mining-Lösung erleichtert es die Software, organisationsweit zusammenzuarbeiten und Wissen zu teilen.

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From BI to PI: The Next Step in the Evolution of Data-Driven Decisions

“Change is a constant.” “The pace of change is accelerating.” “The world is increasingly complex, and businesses have to keep up.” Organizations of all shapes and sizes have heard these ideas over and over—perhaps too often! However, the truth remains that adaptation is crucial to a successful business.


Read this article in German: Von der Datenanalyse zur Prozessverbesserung: So gelingt eine erfolgreiche Process-Mining-Initiative

 


Of course, the only way to ensure that the decisions you make are evolving in the right way is to understand the underlying building blocks of your organization. You can think of it as DNA; the business processes that underpin the way you work and combine to create a single unified whole. Knowing how those processes operate, and where the opportunities for improvement lie, can be the difference between success and failure.

Businesses with an eye on their growth understand this already. In the past, Business Intelligence was seen as the solution to this challenge. In more recent times, forward-thinking organizations see the need for monitoring solutions that can keep up with today’s rate of change, at the same time as they recognize that increasing complexity within business processes means traditional methods are no longer sufficient.

Adapting to a changing environment? The challenges of BI

Business Intelligence itself is not necessarily defunct or obsolete. However, the tools and solutions that enable Business Intelligence face a range of challenges in a fast-paced and constantly changing world. Some of these issues may include:

  • High data latency – Data latency refers to how long it takes for a business user to retrieve data from, for example, a business intelligence dashboard. In many cases, this can take more than 24 hours, a critical time period when businesses are attempting to take advantage of opportunities that may have a limited timeframe.
  • Incomplete data sets – The broad approach of Business Intelligence means investigations may run wide but not deep. This increases the chances that data will be missed, especially in instances where the tools themselves make the parameters for investigations difficult to change.
  • Discovery, not analysis – Business intelligence tools are primarily optimized for exploration, with a focus on actually finding data that may be useful to their users. Often, this is where the tools stop, offering no simple way for users to actually analyze the data, and therefore reducing the possibility of finding actionable insights.
  • Limited scalability – In general, Business Intelligence remains an arena for specialists and experts, leaving a gap in understanding for operational staff. Without a wide appreciation for processes and their analysis within an organization, the opportunities to increase the application of a particular Business Intelligence tool will be limited.
  • Unconnected metrics – Business Intelligence can be significantly restricted in its capacity to support positive change within a business through the use of metrics that are not connected to the business context. This makes it difficult for users to interpret and understand the results of an investigation, and apply these results to a useful purpose within their organization.

Process Intelligence: the next evolutionary step

To ensure companies can work efficiently and make the best decisions, a more effective method of process discovery is needed. Process Intelligence (PI) provides the critical background to answer questions that cannot be answered with Business Intelligence tools.

Process Intelligence offers visualization of end-to-end process sequences using raw data, and the right Process Intelligence tool means analysis of that raw data can be conducted straight away, so that processes are displayed accurately. The end-user is free to view and work with this accurate information as they please, without the need to do a preselection for the analysis.

By comparison, because Business Intelligence requires predefined analysis criteria, only once the criteria are defined can BI be truly useful. Organizations can avoid delayed analysis by using Process Intelligence to identify the root causes of process problems, then selecting the right criteria to determine the analysis framework.

Then, you can analyze your system processes and see the gaps and variants between the intended business process and what you actually have. And of course, the faster you discover what you have, the faster you can apply the changes that will make a difference in your business.

In short, Business Intelligence is suitable for gaining a broad understanding of the way a business usually functions. For some businesses, this will be sufficient. For others, an overview is not enough.

They understand that true insights lie in the detail, and are looking for a way of drilling down into exactly how each process within their organization actually works. Software that combines process discovery, process analysis, and conformance checking is the answer.

The right Process Intelligence tools means you will be able to automatically mine process models from the different IT systems operating within your business, as well as continuously monitor your end-to-end processes for insights into potential risks and ongoing improvement opportunities. All of this is in service of a collaborative approach to process improvement, which will lead to a game-changing understanding of how your business works, and how it can work better.

Early humans evolved from more primitive ancestors, and in the process, learned to use more and more sophisticated tools. For the modern human, working in a complex organization, the right tool is Process Intelligence.

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Signavio Process Intelligence allows you to unearth the truth about your processes and make better decisions based on true evidence found in your organization’s IT systems. Get a complete end-to-end perspective and understanding of exactly what is happening in your organization in a matter of weeks.

As part of Signavio Business Transformation Suite, Signavio Process Intelligence integrates perfectly with Signavio Process Manager and is accessible from the Signavio Collaboration Hub. As an entirely cloud-based process mining solution, the tool makes it easy to collaborate with colleagues from all over the world and harness the wisdom of the crowd.

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