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The Power of Process Tour – Berlin

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Digitale Transformation, Operational Excellence oder die ideale Customer Journey – Signavio unterstützt Sie zielgerichtet bei Ihrem Unternehmenswandel. Auf der The Power of Process Tour in Berlin erfahren Sie, wie Sie das volle Potenzial Ihrer Unternehmensprozesse ausschöpfen und langfristig konsistente und gute Geschäfts­entscheidungen treffen. Profitieren Sie dabei von den Erfahrungen unserer Partner und Kunden.

Tauschen Sie sich mit Experten aus der Prozess- und Operational-Excellence-Community auf der Power of Process Tour in Berlin aus. Erfahren Sie, wie Sie Signavio auf dem Weg zum erfolg­reichen Unternehmens­wandel unterstützt und wie Sie den Schritt zur modernen Organisation und zur besseren Kunden­orientierung meistern. Renommierte Branchen­experten zeigen, wie Sie die täglichen Heraus­forderungen Ihres Unter­nehmens bewältigen – und das Potenzial Ihrer Prozesse nutzen, um klügere Entscheidungen in kürzerer Zeit zu treffen.

Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, mit unseren Kunden ins Gespräch zu kommen und exklusive Einblicke in die Funktions­weise der Signavio Business Transformation Suite zu erhalten. Genießen Sie Ihr Frühstück in einer entspannten Runde und erweitern Sie dabei Ihr Netzwerk!

Registrieren Sie sich jetzt, um Ihren freien Platz zu sichern!

 

The Power of Process Tour in Berlin – Agenda

08.00-09.00 Uhr Registrierung & Frühstück
09.00-09.30 Uhr Eröffnungspräsentation , Steven Lewandowski von Signavio GmbH
09.30-10.00 Uhr The Power of Process in 5 Geschäftsszenarien, Tobias Przybylla von Signavio GmbH
10.00-10.15 Uhr Pause
10.15-11.15 Uhr Kunden-Prozessinitiative, Andreas Chorosis von Delivery Hero SE
11.15-12.00 Uhr Prozesstransparenz durch Process Mining – so identifizieren Sie Ihre Optimierungs­potentiale, Maike Spierling & Torsten Kerwien
von itelligence AG
12.00-13.00 Uhr Networking & Mittagessen

 

Weitere Termine der The Power of Process Tour

Unser Team freut sich, mit der The Power of Process Tour unter anderem in folgenden Städten Halt zu machen:

 

In Zusammenarbeit mit:

                   

Classifying Text Data with Embeddings

Welcome to our 3rd DATANOMIQ Data Science MeetUp!

Today’s topic is all about Classifying Text Data with Embedding. Make sure to come early to grab a voucher for a free drink.
Presentation starts at 6 pm.

Agenda:

– The advantages of word embeddings compared to Bag-of-Words
– The differences between the popular embeddings word2vec and GloVe
– How doc2vec can numerically represent whole documents
– How to apply doc2vec in Tensorflow to classify documents

Next MeetUp:
May 8: Imbalanced datasets: Dealing with the minority class
https://www.meetup.com/de-DE/DATANOMIQ-Data-Science-Berlin/events/259723993/

Dem Wettbewerb voraus mit Künstlicher Intelligenz

Was KI schon heute kann und was bis 2020 auf deutsche Unternehmen zukommt

Künstliche Intelligenz ist für die Menschheit wichtiger als die Erfindung von Elektrizität oder die Beherrschung des Feuers – davon sind der Google-CEO Sundar Pichai und viele weitere Experten überzeugt. Doch was steckt wirklich dahinter? Welche Anwendungsfälle funktionieren schon heute? Und was kommt bis 2020 auf deutsche Unternehmen zu?

Big Data war das Buzzword der vergangenen Jahre und war – trotz mittlerweile etablierter Tools wie SAP Hana, Hadoop und weitere – betriebswirtschaftlich zum Scheitern verurteilt. Denn Big Data ist ein passiver Begriff und löst keinesfalls alltägliche Probleme in den Unternehmen.

Dabei wird völlig verkannt, dass Big Data die Vorstufe für den eigentlichen Problemlöser ist, der gemeinhin als Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet wird. KI ist ein Buzzword, dessen langfristiger Erfolg und Aktivismus selbst von skeptischen Experten nicht infrage gestellt wird. Daten-Ingenieure sprechen im Kontext von KI hier aktuell bevorzugt von Deep Learning; wissenschaftlich betrachtet ein Teilgebiet der KI.

Was KI schon heute kann

Deep Learning Algorithmen laufen bereits heute in Nischen-Anwendungen produktiv, beispielsweise im Bereich der Chatbots oder bei der Suche nach Informationen. Sie übernehmen ferner das Rating für die Kreditwürdigkeit und sperren Finanzkonten, wenn sie erlernte Betrugsmuster erkennen. Im Handel findet Deep Learning bereits die optimalen Einkaufsparameter sowie den besten Verkaufspreis.

Getrieben wird Deep Learning insbesondere durch prestigeträchtige Vorhaben wie das autonome Fahren, dabei werden die vielfältigen Anwendungen im Geschäftsbereich oft vergessen.

Die Grenzen von Deep Learning

Und Big Data ist das Futter für Deep Learning. Daraus resultiert auch die Grenze des Möglichen, denn für strategische Entscheidungen eignet sich KI bestenfalls für das Vorbereitung einer Datengrundlage, aus denen menschliche Entscheider eine Strategie entwickeln. KI wird zumindest in dieser Dekade nur auf operativer Ebene Entscheidungen treffen können, insbesondere in der Disposition, Instandhaltung, Logistik und im Handel auch im Vertrieb – anfänglich jeweils vor allem als Assistenzsystem für die Menschen.

Genau wie das autonome Fahren mit Assistenzsystemen beginnt, wird auch im Unternehmen immer mehr die KI das Steuer übernehmen.

Was sich hinsichtlich KI bis 2020 tun wird

Derzeit stehen wir erst am Anfang der Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz uns bietet. Das Markt-Wachstum für KI-Systeme und auch die Anwendungen erfolgt exponentiell. Entsprechend wird sich auch die Arbeitsweise für KI-Entwickler ändern müssen. Mit etablierten Deep Learning Frameworks, die mehrheitlich aus dem Silicon Valley stammen, zeichnet sich der Trend ab, der für die Zukunft noch weiter professionalisiert werden wird: KI-Frameworks werden Enterprise-fähig und Distributionen dieser Plattformen werden es ermöglichen, dass KI-Anwendungen als universelle Kernintelligenz für das operative Geschäft für fast alle Unternehmen binnen weniger Monate implementierbar sein werden.

Wir können bis 2020 also mit einer Alexa oder Cortana für das Unternehmen rechnen, die Unternehmensprozesse optimiert, Risiken berichtet und alle alltäglichen Fragen des Geschäftsführers beantwortet – in menschlich-verbal formulierten Sätzen.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Auswertung von Geschäfts- oder Maschinendaten ist auch das Leit-Thema der zweitägigen Data Leader Days 2018 in Berlin. Am 14. November 2018 sprechen renommierte Data Leader über Anwendungsfälle, Erfolge und Chancen mit Geschäfts- und Finanzdaten. Der 15. November 2018 konzentriert sich auf Automotive- und Maschinendaten mit hochrangigen Anwendern aus der produzierenden Industrie und der Automobilzuliefererindustrie. Seien Sie dabei und nutzen Sie die Chance, sich mit führenden KI-Anwendern auszutauschen.

R oder Python – Die Sprache der Wahl in einem Data Science Weiterbildungskurs

Die KDnuggets, ein einflussreicher Newletter zu Data Mining und inzwischen auch zu Data Science, überraschte kürzlich mit der Meldung „Python eats away at R: Top Software for Analytics, Data Science, Machine Learning in 2018. Trends and Analysis“.[1] Grundlage war eine Befragung, an der mehr als 2300 KDNuggets Leser teilnahmen. Nach Bereinigung um die sogenannten „Lone Voters“, gingen insgesamt 2052 Stimmen in die Auswertung ein.

Demnach stieg der Anteil der Python-Nutzer von 2017 bis 2018 um 11% auf 65%, während mit 48% weniger als die Hälfte der Befragungsteilnehmer noch R nannten. Gegenüber 2017 ging der Anteil von R um 14% zurück. Dies ist umso bemerkenswerter, als dass bei keinem der übrigen Top Tools eine Verminderung des Anteils gemessen wurde.

Wir verzichten an dieser Stelle darauf, die Befragungsergebnisse selbst in Frage zu stellen oder andere Daten herbeizuziehen. Stattdessen nehmen wir erst einmal die Zahlen wie sie sind und konzedieren einen gewissen Python Hype. Das Python Konjunktur hat, zeigt sich z.B. in der wachsenden Zahl von Buchtiteln zu Python und Data Science oder in einem Machine Learning Tutorial der Zeitschrift iX, das ebenfalls auf Python fußt. Damit stellt sich die Frage, ob ein Weiterbildungskurs zu Data Science noch guten Gewissens auf R als Erstsprache setzen kann.

Der Beantwortung dieser Frage seien zwei Bemerkungen vorangestellt:

  1. Ob die eine Sprache „besser“ als die andere ist, lässt sich nicht abschließend beantworten. Mit Blick auf die Teilarbeitsgebiete des Data Scientists, also Datenzugriff, Datenmanipulation und Transformation, statistische Analysen und visuelle Aufbereitung zeigt sich jedenfalls keine prinzipielle Überlegenheit der einen über die andere Sprache.
  2. Beide Sprachen sind quicklebendig und werden bei insgesamt steigenden Nutzerzahlen dynamisch weiterentwickelt.

Das Beispiel der kürzlich gegründeten Ursa Labs[2] zeigt überdies, dass es zukünftig weniger darum gehen wird „Werkzeuge für eine einzelne Sprache zu bauen…“ als darum „…portable Bibliotheken zu entwickeln, die in vielen Programmiersprachen verwendet werden können“[3].

Die zunehmende Anwendung von Python in den Bereichen Data Science und Machine Learning hängt auch damit zusammen, dass Python ursprünglich als Allzweck-Programmiersprache konzipiert wurde. Viele Entwickler und Ingenieure arbeiteten also bereits mit Python ohne dabei mit analytischen Anwendungen in Kontakt zu kommen. Wenn diese Gruppen gegenwärtig mehr und mehr in den Bereichen Datenanalyse, Statistik und Machine Learning aktiv werden, dann greifen sie naturgemäß zu einem bekannten Werkzeug, in diesem Fall zu einer bereits vorhandenen Python Implementation.

Auf der anderen Seite sind Marketingfachleute, Psychologen, Controller und andere Analytiker eher mit SPSS und Excel vertraut. In diesen Fällen kann die Wahl der Data Science Sprache freier erfolgen. Für R spricht dann zunächst einmal seine Kompaktheit. Obwohl inzwischen mehr als 10.000 Erweiterungspakete existieren, gibt es mit www.r-project.org immer noch eine zentrale Anlaufstelle, von der über einen einzigen Link der Download eines monolithischen Basispakets erreichbar ist.

Demgegenüber existieren für Python mit Python 2.7 und Python 3.x zwei nach wie vor aktive Entwicklungszweige. Fällt die Wahl z.B. auf Python 3.x, dann stehen mit Python3 und Ipython3 wiederum verschiedene Interpreter zur Auswahl. Schließlich gibt es noch Python Distributionen wie Anaconda. Anaconda selbst ist in zwei „Geschmacksrichtungen“ (flavors) verfügbar als Miniconda und eben als Anaconda.

R war von Anfang an als statistische Programmiersprache konzipiert. Nach allen subjektiven Erfahrungen eignet es sich allein schon deshalb besser zur Erläuterung statistischer Methoden. Noch vor wenigen Jahren galt R als „schwierig“ und Statistikern vorbehalten. In dem Maße, in dem wissenschaftlich fundierte Software Tools in den Geschäftsalltag vordringen wird klar, dass viele der zunächst als „schwierig“ empfundenen Konzepte letztlich auf Rationalität und Arbeitsersparnis abzielen. Fehler, Bugs und Widersprüche finden sich in R so selbstverständlich wie in allen anderen Programmiersprachen. Bei der raschen Beseitigung dieser Schwächen kann R aber auf eine große und wache Gemeinschaft zurückgreifen.

Die Popularisierung von R erhielt durch die Gründung des R Consortiums zu Beginn des Jahres 2015 einen deutlichen Schub. Zu den Initiatoren dieser Interessengruppe gehörte auch Microsoft. Tatsächlich unterstützt Microsoft R auf vielfältige Weise unter anderem durch eine eigene Distribution unter der Bezeichnung „Microsoft R Open“, die Möglichkeit R Code in SQL Anweisungen des SQL Servers absetzen zu können oder die (angekündigte) Weitergabe von in Power BI erzeugten R Visualisierungen an Excel.

Der Vergleich von R und Python in einem fiktiven Big Data Anwendungsszenario liefert kein Kriterium für die Auswahl der Unterrichtssprache in einem Weiterbildungskurs. Aussagen wie x ist „schneller“, „performanter“ oder „besser“ als y sind nahezu inhaltsleer. In der Praxis werden geschäftskritische Big Data Anwendungen in einem Umfeld mit vielen unterschiedlichen Softwaresystemen abgewickelt und daher von vielen Parametern beeinflusst. Wo es um Höchstleistungen geht, tragen R und Python häufig gemeinsam zum Ergebnis bei.

Der Zertifikatskurs „Data Science“ der AWW e. V. und der Technischen Hochschule Brandenburg war schon bisher nicht auf R beschränkt. Im ersten Modul geben wir z.B. auch eine Einführung in SQL und arbeiten mit ETL-Tools. Im gerade zu Ende gegangenen Kurs wurde Feature Engineering auf der Grundlage eines Python Lehrbuchs[4] behandelt und die Anweisungen in R übersetzt. In den kommenden Durchgängen werden wir dieses parallele Vorgehen verstärken und wann immer sinnvoll auch auf Lösungen in Python hinweisen.

Im Vertiefungsmodul „Machine Learning mit Python“ schließlich ist Python die Sprache der Wahl. Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, dass es zwar Sinn macht in die grundlegenden Konzepte mit einer Sprache einzuführen, in der Praxis aber Mehrsprachigkeit anzutreffen ist.

[1] https://www.kdnuggets.com/2018/05/poll-tools-analytics-data-science-machine-learning-results.html

[2] https://ursalabs.org/

[3] Statement auf der Ursa Labs Startseite, eigene Übersetzung.

[4] Sarkar, D et al. Practical Machine Learning with Python, S. 177ff.

Data Leader Day 2017

Data Leader Day 2017

Der Data Leader Day am 09.11.2017 ist das Entscheider-Event für Digitalisierung, Big Data und Industrie 4.0. Vor allem die hochrangigen Referenten ziehen dabei Teilnehmer aus der ganzen DACH-Region an, um neue Kontakte zu knüpfen und wichtige Impulse für die eigene digitale Weiterentwicklung zu erhalten.

Der Data Leader Day wendet sich gezielt an Entscheider mit Digitalisierungsauftrag/-bezug sowie alle Interessenten rund um die Trendthemen Big Data und Industrie 4.0.

Data Leader Day
09. November 2017 in Berlin

Ein vielfältiges Programm mit Keynote, Präsentationen sowie Use & Business Cases zeigt Ihnen aus der Praxis, wie Sie die Digitalisierung im Unternehmen umsetzen und als neues Wertschöpfungsinstrument einsetzen können. Und das Wichtigste: Sie erleben, welche Wettbewerbsvorteile Sie mit diesen Technologien verwirklichen können. Live!



Rückblick: Data Leader Day 2016


Sponsoren

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Top-Speaker

Benjamin Aunkofer Dr. Müller-Wünsch Jan Wetzke Dr. Eberhardt Kurz
Benjamin Aunkofer Dr. Müller-Wünsch Jan Wetzke Dr. Eberhard Kurz
Steffen Heilmann Thomas Hösle Denys Dertwinkel Christian Klose
Peter Krause Remy Lazarovici Dr. Markus Häuser Gregory Blepp
       
Helen Arnold Dr. Volkmar Weckesser Conrad Pozsgai Henrik Falk

Moderation

Der Data Leader Day 2017 wird von Dr. Olaf Röper moderiert. Der promovierte Maschinenbauer verfügt über breite Erfahrungen aus seiner Tätigkeit in verschiedenen Führungsfunktionen in IT-Organisationen – davon mehr als 25 Jahre als CIO, zuletzt bei der ThyssenKrupp Industrial Solutions AG, einem internationalen Großanlagenbauer mit starker Regionalpräsenz in den Weltmärkten. Mehrere Jahre war er zudem als Mitglied von Aufsichts- und Beiräten an geschäftspolitischen Entscheidungen beteiligt. Dr. Olaf Röper ist heute ferner aktives Mitglied im Connected Industry e.V.

 

 


Agenda

Slot Portrait Speaker Firma Funktion Titel
08:00 – 08:30 ——— Empfang mit Kaffee & Networking ———
08:30 – 08:45 Verbandssprecher Mitglied des Präsidiums Begrüßung
08:45 – 09:10 benjamin-aunkofer Benjamin Aunkofer datanomiq-logo Chief Data Scientist “Wie Sie für Ihr Unternehmen die richtige Datenstrategie entwickeln!”
09:10 – 09:35 Dr. Michael Müller-Wünsch CIO “Vision des intelligenten Echtzeitunternehmens”
09:35 – 10:00 Gregory Blepp Geschäftsführer “Tote Winkel sind gefährlich – Data driven business verlangt vollständige Visibilität!”
10:00 – 10:20   ——— Kaffeepause ———
10:20 – 10:45   Conrad Pozsgai Mitglied der Geschäftsführung “Real-Time Marketing: Hype oder wirklich nützlich?”
10:45 – 11:10 thomas-hoesle-elabo Thomas Hösle elabo-logo Geschäftsführer “Digitalisierung im produzierenden Mittelstand”
11:10 – 11:35 Remy Lazarovici   Senior Vice President
“Mit Daten Innovation ermöglichen – wie Process Mining Geschäftsprozesse effizienter macht.”
11:35 – 12:00 Dr. Eberhard Kurz CIO “Big Data Analytics und Data Intelligence in Mobilität und Logistik”
12:00 – 12:45 ——— Mittagspause ———
12:45 – 13:10  Denys Dertwinkel Denys Dertwinkel  Hans im Glück Leiter Controlling  “Hans im Datenglück. Von Live Reporting, Mystery Shopping & Social Media”
13:10 – 13:35   Dr. Markus Häuser    Partner “Data Ownership and Data Compliance – Rechtliche Absicherung datengetriebener Geschäftsmodelle”
13:35 – 14:00    Jan Wetzke    Director D/A/CH  “Datenagilität als Grundvoraussetzung für moderne BI”
14:00 – 14:30 ——— Kaffee & Kuchen ———
14:30 –14:55    Peter Krause    Vice President Technology & Vorsitzender beim Verband für Sensorik + Messtechnik  “Sensorik als Schlüssel zu einer smarten Produktion”
14:55 –15:20    Henrik Falk    Vorstandsvorsitzender  “Mobility as a Service – was Digitalisierung mit dem ÖPNV zu tun hat”
15:20 – 17:00    Christian Klose    CDO Fireside Chat:

“CIO vs CDO – Wem gehört die Zukunft?”

   Dr. Volkmar Weckesser    Member of Executive Board & CIO
 Dr. Müller-Wünsch  CIO
   Farhad Khalil  Geschäftsführer & CDO
Helen Arnold President SAP Data Network
Dr. Ralf Belusa CDO
  Steffen Heilmann   CIO
17:00 – 17:10 ——— Gewinnspiel & Abschluss der Veranstaltung ———
17:10 – 19:00 ——— Networking mit Snack & Feierabend-Trunk ———

Location

Passend zu einem herausragenden Event ein einmaliges Ambiente: Die Spreespeicher waren ein Symbol für fortschrittliches Denken in der Gründerzeit. Heute sind sie das Synonym einer dynamischen Entwicklung im 21. Jahrhundert.

Spreequartier Berlin | Adresse: Stralauer Allee 2, 10245 Berlin

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Alle Ticket-Preise sind inklusive Mittagessen, Pausenverpflegung und Konferenzunterlagen.

Data Science MeetUp in Berlin

Data Science MeetUp Berlin

Beim Data Science MeetUp Berlin treffen sich Fach- und Führungskräfte im Bereich Data Science sowie angrenzende Bereiche, wie etwas Datenbankmanagement, Business Intelligence oder Data Warehousing. Die Teilnahme ist kostenlos!

Anmeldung bitte via Xing.com: https://www.xing.com/events/data-science-meetup-berlin-1594664
Bei gemütlicher Atmosphäre in der Eleven Bar mit Blick auf den Potsdamer Platz ermöglichen wir am 30. Oktober 2015 etablierten Data Scientists und anderen Interessenten, die Kontakt in die Szene suchen, zum zweiten Mal eine gute Möglichkeit zum Netzwerken und Fachsimpeln.

 

 

 

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