Machine Learning in Data Science (berufsbegleitendes, weiterbildendes Studium der TU Dortmund)

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Die Technische Universität Dortmund bietet im Herbst 2024 das neue weiterbildende Studium ‚Machine Learning in Data Science‘ an. Der Kurs findet berufsbegleitend statt. Angesprochen sind Fach- und Führungskräfte, die in ihrem beruflichen Alltag mit Datenmengen zu tun haben und die ihre Kompetenzen im Bereich statistische Methoden und maschinellem Lernen ausbauen möchten (z. B. Data- und Business-Analyst*innen, Wissenschaftler*innen, Softwareentwickler*innen, Berater*innen, Data Scientists, Ingenieur*innen und andere interessierte Berufsbilder).

 

Zahlen – Daten – Fakten

Start: 26.09.2024

Anmeldeschluss: 23.08.2024

Ende: ca. September 2025

Zeitlicher Umfang: 10 Seminartage und 1 Prüfungstag sowie Anwendungsaufgaben

Abschluss: Universitätszertifikat (nach §62 Hochschulgesetz NRW) mit einem Umfang von 10 ECTS

Kosten: 4.900 € (zahlbar in 3 Raten)

 

Machine Learning in Data Science @ TU Dortmund

Machine Learning in Data Science @ TU Dortmund

 

Ziel ist des Kurses…

…ist der Erwerb von Wissen und Fertigkeiten zu Datenmanagement und –exploration, maschinellem Lernen und statistischen Methoden, im diese im Berufsalltag zur Analyse und Interpretation von Daten anwenden zu können.

 

Warum lohnt sich eine Teilnahme am Kurs für Teilnehmende aus Wirtschaft, Industrie, Wissenschaft und öffentlichem Dienst?

  • Nachweisbarer Kompetenzuwachs: Erwerb eines Universitätszertifikats
  • ‚bring your own data‘: eine konkrete Fragestellung aus dem Berufsalltag kann im Rahmen der Abschlussarbeit bearbeitet werden – so wird Gelerntes direkt in der Praxis angewendet und kann einen Mehrwert für das Unternehmen haben
  • Strukturierter Wissenserwerb in 2 Stufen: Verstehen und Erklären von Methoden in der ersten Stufe, praktische Anwendung in der zweiten Stufe (durch z. B. Analyse von realen Datensätzen)

Weitersagen lohnt sich!

Wenn Sie gemeinsam mit einer/einem Kollegin/Kollegen oder mehreren Personen aus Ihrem Unternehmen am Kurs teilnehmen, reduziert sich das Teilnahmeentgelt bei bis zu zwei angemeldeten Personen um 5 % pro Person, darüber hinausgehend zahlt jede weitere Person 10 % weniger.

Vertiefende Informationen zum Kurs finden Sie unter: https://wb.zhb.tu-dortmund.de/mlds

Ansprechpartner für Rückfragen: Daniel Neubauer, daniel.neubauer@tu-dortmund.de, 0231 755 6632

Folgen Sie gerne die LinkedIn-Seite der Weiterbildung für Data Science und Machine Learning der TU Dortmund: https://www.linkedin.com/company/tu-do-mlds/

Experten-Training: Angewandte Künstliche Intelligenz

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Im Rahmen dieses praxisorientierten Kurses wird anhand eines konkreten Beispiels ein gesamter Prozess zur Mustererkennung nachvollzogen und selbst programmiert. Dabei werden die möglichen Methoden beleuchtet und angewandt.

Aufbaukurs: Angewandte Künstliche Intelligenz

Am 18.1. + 19.1.2023 in Gotha.

Ziele:

–        Datenvorverarbeitung zur Nutzung von KI

–        Einsatz von Künstlichen Neuronalen Netzen für spezielle Anwendungen (Lernen mit Lehrer)

–        Nutzung von Anaconda, Tensorflow und Keras an konkreten Beispielen

–        Erarbeitung und Einsatz von KI-Methoden zur Datenverarbeitung

–        KI zur Mustererkennung (z. B. k-MEANS, Lernen ohne Lehrer)

 

Zielgruppe:

–        Erfahrene aus den Bereichen Programmierung, Entwicklung, Anwendung

 

Voraussetzungen:

–        Grundlegende Programmierkenntnisse empfehlenswert (aber nicht erforderlich)

 

Inhalte:

–        Datenverarbeitungsmethoden kennenlernen und nutzen

–        Programmierung und Nutzung von Klassifizierungsmethoden

–        Anwendung vom bestärkenden Lernen (Reinforcement Learning)

–        Einsatz kostenloser und kostenpflichtiger Tools zur Datenauswertung

–        Umfangreiche Darstellung der Ergebnisse

 

Ein Schulungstag umfasst 6 Lehrveranstaltungsstunden am 18.1. + 19.1.2023 in Gotha (9.30 Uhr – 15.30 Uhr) und findet großenteils am PC statt. Die Verpflegung ist jeweils inklusive.

 

Preis pro Kurs (2 Tage): 980 Euro (netto)

Die Teilnehmerzahl pro Modul ist auf 6 begrenzt.

Rückfragen sowie Anmeldungen: schulung@cc-online.eu

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Christian Döbel (Leiter Steinbeis Transferzentrum „Integrierte Systeme und Digitale Transformation“, ISD)

 

Anbieter-Informationen:
Steinbeis-Transferzentrum ISD (Zentrale: Steinbeis Transfer GmbH) – Ausfeldstr. 21 – 99880 Waltershausen – Tel. 03622 208334
E-Mail SU2209@stw.de
USt.-Ident-Nr. DE814628518 – Registergericht Stuttgart HRB 25312

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Erik Burchardt

7 Gründe, warum es sich jetzt lohnt, Python zu lernen

Hot Skill: Python

7 Gründe, warum es sich jetzt lohnt, Python zu lernen

Die digitale Transformation nimmt Fahrt auf und stellt sowohl Arbeitgeber:innen als auch Arbeitnehmer:innen vor neue Herausforderungen. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, lohnt es sich, auf den Zug aufzuspringen und das eigene Portfolio um wichtige Schlüsselkompetenzen zu erweitern. Doch in der heutigen Zeit, wo täglich mehr Lernoptionen und -angebote auf den Markt drängen, ist es besonders wichtig, die eigene, knappe Zeit in die richtigen, zukunftsträchtigen Fähigkeiten zu investieren.

Infolge des rasanten, digitalen Wandels haben sich neue, wichtige Qualifikationen herauskristallisiert, die sich langfristig für Lernwillige auszahlen. Insbesondere technische Fähigkeiten werden von Unternehmen dringend benötigt, um den eigenen Marktanteil zu verteidigen. Unter allen möglichen Qualifikationen hat sich eine bestimmte Fähigkeit in den letzten Jahren von vielversprechend zu unverzichtbar gemausert: Die Programmiersprache Python. Denn Python ist insbesondere in den vergangenen fünf Jahren dem Image des Underdogs entwachsen und hat sich zum Champion unter den Tech-Skills entwickelt.

Wer jetzt denkt, dass Python als Programmiersprache nur für ITler und Tech Nerds lohnenswert ist: Weit gefehlt! Viele Unternehmen beginnen gerade erst die wahren Möglichkeiten von Big Data und künstlicher Intelligenz zu erschließen und Führungskräfte suchen aktiv nach Mitarbeiter:innen, die in der Lage sind, diese Transformation durch technische Fähigkeiten zu unterstützen. Wenn Sie sich in diesem Jahr weiterentwickeln möchten und nach einer Fähigkeit Ausschau halten, die Ihre Karriere weiter voranbringt und langfristig sichert, dann ist dies der ideale Zeitpunkt für Sie, sich mit Python weiterzuqualifizieren.

Nicht nur für Schlangenbeschwörer: Warum es sich jetzt lohnt, Python zu lernen

Falls Sie bei dem Wort Python eher an glänzende Schuppen denken als an Programmcode, dann lassen Sie uns Ihnen etwas Kontext geben: Python ist eine Programmiersprache, die für die Entwicklung von Software genutzt wird. Als serverseitige Sprache ist sie die Logik und das Fundament hinter Benutzereingaben und der Interaktion von Datenbanken mit dem Server. Python ist Open-Source, kostenlos und kann von jedem benutzt und verändert werden, weshalb ihre Verwendung besonders in der Datenwissenschaft sehr beliebt ist. Nicht zuletzt lebt Python von seiner Community, einer engagierten Gemeinschaft rund um die Themen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Datenanalyse und -modellierung, mit umfangreichen Ressourcen und über 137.000 Bibliotheken wie TensorFlow, Scikit-learn und Keras.

In der Data Science wird Python verwendet, um große Mengen komplexer Daten zu analysieren und aus ihnen relevante Informationen abzuleiten. Lohnt es sich also, Python zu lernen? Absolut! Laut der Stack Overflow Developer Survey wurde Python 2020 als die drittbeliebteste Technologie des Jahres eingestuft. Sie gilt als eine der angesagtesten Fähigkeiten und als beliebteste Programmiersprache in der Welt nach Angaben des PYPL Popularität der Programmiersprache Index. Wir haben 7 Gründe zusammengefasst, warum es sich jetzt lohnt, Python zu lernen:.

1. An Vielseitigkeit kaum zu übertreffen

Python ist ein wahrer Allrounder unter den Hard Skills! Ein wesentlicher Vorteil von Python ist, dass es in einer Vielzahl von Fachbereichen eingesetzt werden kann. Die häufigsten Bereiche, in denen Python Verwendung findet, sind u. a.:

  • Data Analytics & Data Science
  • Mathematik
  • Web-Entwicklung
  • Finanzen und Handel
  • Automatisierung und künstliche Intelligenz
  • Spieleentwicklung

2. Zahlt sich mehrfach aus

Diejenigen, für die sich eine neue Fähigkeit doppelt lohnen soll, liegen mit Python goldrichtig. Python-Entwickler:innen zählen seit Jahren zu den Bestbezahltesten der Branche. Und auch Data Scientists, für deren Job Python unerlässlich ist, liegen im weltweiten Gehaltsrennen ganz weit vorn. Die Nachfrage nach Python-Entwickler:innen ist hoch – und wächst. Und auch für andere Abteilungen wird die Fähigkeit immer wertvoller. Wer Python beherrscht, wird nicht lange nach einem guten Job Ausschau halten müssen. Unter den Top 10 der gefragtesten Programmier-Skills nach denen Arbeitgeber:innen suchen, liegt Python auf Platz 7. Die Arbeitsmarktaussichten sind also hervorragend.

3. Schnelle Erfolge auch für Neulinge

2016 war das schillernde Jahr, in dem Python Java als beliebteste Sprache an US-Universitäten ablöste und seitdem ist die Programmiersprache besonders unter Anfänger:innen sehr beliebt. In den letzten Jahren konnte Python seine Pole Position immer weiter ausbauen. Und das mit gutem Grund: Python ist leicht zu erlernen und befähigt seine Nutzer:innen dazu, eigene Webanwendungen zu erstellen oder simple Arbeitsabläufe zu automatisieren. Dazu bringt Python eine aufgeräumte und gut lesbare Syntax mit, was sie besonders einsteigerfreundlich macht. Wer mit dem Programmieren anfängt, will nicht mit einer komplizierten Sprache mit allerhand seltsamen Ausnahmen starten. Mit Python machen Sie es sich einfach und sind dennoch effektiv. Ein Doppelsieg!

4. Ideal für Zeitsparfüchse

Mit der Python-Programmierung erwarten Sie nicht nur schnelle Lernerfolge, auch Ihre Arbeit wird effektiver und damit schneller. Im Gegensatz zu anderen Programmiersprachen, braucht die Entwicklung mit Python weniger Code und damit weniger Zeit. Für alle Fans von Effizienz ist Python wie gemacht. Und sie bietet einen weiteren großen Zeitbonus. Unliebsame, sich wiederholende Aufgaben können mithilfe von Python automatisiert werden. Wer schon einmal Stunden damit verbracht hat, Dateien umzubenennen oder Hunderte von Tabellenzeilen zu aktualisieren, der weiß, wie mühsam solche Aufgaben sein können. Umso schöner, dass diese Aufgaben von jetzt an von Ihrem Computer erledigt werden könnten.

5. Über den IT-Tellerrand hinaus

Ob im Marketing, Sales oder im Business Development, Python hat sich längst aus seiner reinen IT-Ecke heraus und in andere Unternehmensbereiche vorgewagt. Denn auch diese Abteilungen stehen vor einer Reihe an Herausforderungen, bei denen Python helfen kann: Reporting, Content-Optimierung, A/B-Tests, Kundensegmentierung, automatisierte Kampagnen, Feedback-Analyse und vieles mehr. Mit Python können Erkenntnisse aus vorliegenden Daten gewonnen werden, besser informierte, datengetriebene Entscheidungen getroffen werden, viele Routineaktivitäten automatisiert und der ROI von Kampagnen erhöht werden.

6. Programmieren für Big Player

Wollten Sie schon immer für einen Tech-Giganten wie Google oder Facebook arbeiten? Dann könnte Python Ihre goldene Eintrittskarte sein, denn viele große und vor allem technologieaffine Unternehmen wie YouTube, IBM, Dropbox oder Instagram nutzen Python für eine Vielzahl von Zwecken und sind immer auf der Suche nach Nachwuchstalenten. Dropbox verwendet Python fast für ihr gesamtes Code-Fundament, einschließlich der Analysen, der Server- und API-Backends und des Desktop-Clients. Wenn Sie Ihrem Lebenslauf einen großen Namen hinzufügen wollen, sollte Python auf demselben Blatt zu finden sein.

7. Ein Must-Have für Datenprofis

Besonders Pythons Anwendung in der Datenwissenschaft und im Data Engineering treibt seine Popularität in ungeahnte Höhen. Aber was macht Python so wichtig für Data Science und Machine Learning? Lange Zeit wurde R als die beste Sprache in diesem Spezialgebiet angesehen, doch Python bietet für die Data Science zahlreiche Vorteile. Bibliotheken und Frameworks wie PyBrain, NumPy und PyMySQL für KI sind wichtige Argumente. Außerdem können Skripte erstellt werden, um einfache Prozesse zu automatisieren. Das macht den Arbeitsalltag von Datenprofis besonders effizient.

Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft und starten Sie jetzt Ihre Python-Weiterbildung! Egal, ob Programmier-Neuling oder Data Nerd: Die Haufe Akademie bietet die passende Weiterbildung für Sie: spannende Online-Kurse für Vollberufstätige und Schnelldurchläufer:innen im Bereich Python, Daten und künstliche Intelligenz.

In Kooperation mit stackfuel.

Quellen:

Get in IT: “WELCHE PROGRAMMIERSPRACHE SOLLTEST DU LERNEN?” [11.06.2021]

Coding Nomads: “Why Learn Python? 6 Reasons Why it’s So Hot Right Now.” [11.06.2021]

Experten-Training: Angewandte Künstliche Intelligenz

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Im Rahmen dieses praxisorientierten Kurses wird anhand eines konkreten Beispiels ein gesamter Prozess zur Mustererkennung nachvollzogen und selbst programmiert. Dabei werden die möglichen Methoden beleuchtet und angewandt.

Aufbaukurs: Angewandte Künstliche Intelligenz

Am 2.11. – 3.11.2022 oder 18.1. + 19.1.2023 in Gotha

Ziele:

–        Datenvorverarbeitung zur Nutzung von KI

–        Einsatz von Künstlichen Neuronalen Netzen für spezielle Anwendungen (Lernen mit Lehrer)

–        Nutzung von Anaconda, Tensorflow und Keras an konkreten Beispielen

–        Erarbeitung und Einsatz von KI-Methoden zur Datenverarbeitung

–        KI zur Mustererkennung (z. B. k-MEANS, Lernen ohne Lehrer)

 

Zielgruppe:

–        Erfahrene aus den Bereichen Programmierung, Entwicklung, Anwendung

 

Voraussetzungen:

–        Grundlegende Programmierkenntnisse empfehlenswert (aber nicht erforderlich)

 

Inhalte:

–        Datenverarbeitungsmethoden kennenlernen und nutzen

–        Programmierung und Nutzung von Klassifizierungsmethoden

–        Anwendung vom bestärkenden Lernen (Reinforcement Learning)

–        Einsatz kostenloser und kostenpflichtiger Tools zur Datenauswertung

–        Umfangreiche Darstellung der Ergebnisse

 

Ausweichtermin:

–        18.1. + 19.1.2023 in Gotha

 

Ein Schulungstag umfasst 6 Lehrveranstaltungsstunden (9.30 Uhr – 15.30 Uhr) und findet großenteils am PC statt. Die Verpflegung ist jeweils inklusive.

 

Preis pro Kurs (2 Tage): 980 Euro (netto)

Die Teilnehmerzahl pro Modul ist auf 6 begrenzt.

Rückfragen sowie Anmeldungen: schulung@cc-online.eu

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Christian Döbel (Leiter Steinbeis Transferzentrum „Integrierte Systeme und Digitale Transformation“, ISD)

 

Anbieter-Informationen:
Steinbeis-Transferzentrum ISD (Zentrale: Steinbeis Transfer GmbH) – Ausfeldstr. 21 – 99880 Waltershausen – Tel. 03622 208334
E-Mail SU2209@stw.de
USt.-Ident-Nr. DE814628518 – Registergericht Stuttgart HRB 25312

Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Erik Burchardt

Haufe Akademie Data Science Buzzword Bingo

Buzzword Bingo: Data Science – Teil III

Im ersten Teil unserer Serie „Buzzword Bingo: Data Science“ widmeten wir uns den Begriffen Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Maschinelles Lernen, im zweiten Teil den Begriffen Big Data, Predictive Analytics und Internet of Things. Nun geht es hier im dritten und letzten Teil weiter mit der Begriffsklärung dreier weiterer Begriffe aus dem Data Science-Umfeld.

Buzzword Bingo: Data Science – Teil III: Künstliche neuronale Netze & Deep Learning

Im dritten Teil unserer dreiteiligen Reihe „Buzzword Bingo Data Science“ beschäftigen wir uns mit den Begriffen „künstliche neuronale Netze“ und „Deep Learning“.

Künstliche neuronale Netze

Künstliche neuronale Netze beschreiben eine besondere Form des überwachten maschinellen Lernens. Das Besondere hier ist, dass mit künstlichen neuronalen Netzen versucht wird, die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachzuahmen. Dort können biologische Nervenzellen durch elektrische Impulse von benachbarten Neuronen erregt werden. Nach bestimmten Regeln leiten Neuronen diese elektrischen Impulse dann wiederum an benachbarte Neuronen weiter. Häufig benutzte Signalwege werden dabei verstärkt, wenig benutzte Verbindungen werden gleichzeitig im Laufe der Zeit abgeschwächt. Dies wird beim Menschen üblicherweise dann als Lernen bezeichnet.

Dasselbe geschieht auch bei künstlichen neuronalen Netzen: Künstliche Neuronen werden hier hinter- und nebeneinander geschaltet. Diese Neuronen nehmen dann Informationen auf, modifizieren und verarbeiten diese nach bestimmten Regeln und geben dann Informationen wiederum an andere Neuronen ab. Üblicherweise werden bei künstlichen neuronalen Netzen mindestens drei Schichten von Neuronen unterschieden.

  • Die Eingabeschicht nimmt Informationen aus der Umwelt auf und speist diese in das neuronale Netz ein.
  • Die verborgene(n) Schichte(n) liegen zwischen der Eingabe- und der Ausgabeschicht. Hier werden wie beschrieben die eingegebenen Informationen von den einzelnen Neuronen verarbeitet und anschließend weitergegeben. Der Name „verborgene“ Schicht betont dabei, dass für Anwender meist nicht erkennbar ist, in welcher Form ein neuronales Netz die Eingabeinformationen in den verborgenen Schichten verarbeitet.
  • Die letzte Schicht eines neuronalen Netzes ist die Ausgabeschicht. Diese beinhaltet die Ausgabeneuronen, welche die eigentliche Entscheidung, auf die das neuronale Netz trainiert wurde, als Information ausgeben.

Das besondere an neuronalen Netzen: Wie die Neuronen die Informationen zwischen den verborgenen Schichten verarbeiten und an die nächste Schicht weitergeben, erlernt ein künstliches neuronales Netz selbstständig. Hierfür werden – einfach ausgedrückt – die verschiedenen Pfade durch ein neuronales Netz, die verschiedene Entscheidungen beinhalten, häufig hintereinander ausprobiert. Führt ein bestimmter Pfad während des Trainings des neuronalen Netzes nicht zu dem vordefinierten korrekten Ergebnis, wird dieser Pfad verändert und in dieser Form zukünftig eher nicht mehr verwendet. Führt ein Pfad stattdessen erfolgreich zu dem vordefinierten Ergebnis, dann wird dieser Pfad bestärkt. Schlussendlich kann, wie bei jedem überwachten Lernprozess, ein erfolgreich trainiertes künstliches neuronales Netz auf unbekannte Eingangsdaten angewandt werden.

Auch wenn diese Funktionsweise auf den ersten Blick nicht sehr leicht verständlich ist: Am Ende handelt es sich auch hier bloß um einen Algorithmus, dessen Ziel es ist, Muster in Daten zu erkennen. Zwei Eigenschaften teilen sich künstliche neuronale Netze aber tatsächlich mit den natürlichen Vorbildern: Sie können sich besonders gut an viele verschiedene Aufgaben anpassen, benötigen dafür aber auch meistens mehr Beispiele (Daten) und Zeit als die klassischen maschinellen Lernverfahren.

Sonderform: Deep Learning

Deep Learning ist eine besondere Form von künstlichen neuronalen Netzen. Hierbei werden viele verdeckte Schichten hintereinander verwendet, wodurch ein tiefes (also „deep“) neuronales Netz entsteht.

Je tiefer ein neuronales Netz ist, umso komplexere Zusammenhänge kann es abbilden. Aber es benötigt auch deutlich mehr Rechenleistung als ein flaches neuronales Netz. Seit einigen Jahren steht diese Leistung günstig zur Verfügung, weshalb diese Form des maschinellen Lernens an Bedeutung gewonnen hat.

Wie kann man sich zum/r Data Scientist ausbilden lassen?

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Das allgegenwärtige Internet und die Digitalisierung haben heutzutage viele Veränderungen in den Geschäften überall auf der Welt mit sich gebracht. Aus diesem Grund wird Data Science immer wichtiger.

In der Data Science werden große Datenmengen an Informationen aus allen Arten von Quellen gesammelt, sowohl aus strukturierten als auch aus unstrukturierten Daten. Dazu werden Techniken und Theorien aus verschiedenen Bereichen der Statistik, der Informationswissenschaft, der Mathematik und der Informatik verwendet.

Datenexperten und -expertinnen, d. h. Data Scientists, beschäftigen sich genau mit dieser Arbeit. Wenn Du Data Scientist werden möchten, kannst Du eine große Karriere in der Data Science beginnen, indem Du Dich für eine beliebige geeignete Weiterbildung einschreibst, der Deinem Talent, Deinen Interessen und Deinen Fähigkeiten in einigen der wichtigsten Data-Science-Kurse entspricht.

Was machen Data Scientists?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was man eigentlich unter dem Begriff „Data Scientist” versteht. Data Scientist ist lediglich ein neuer Beruf, der in vielen Artikeln häufig zusammen mit dem der Data Analysts beschrieben wird, weil die erforderlichen Grundfertigkeiten recht ähnlich sind. Vor allem müssen Data Scientists die Fähigkeit haben, Daten aus MySQL-Datenbanken zu extrahieren, Pivot-Tabellen in Excel zu verwalten, Datenbankansichten zu erstellen und Analytics zu verwalten.

Data Scientists werden viele Stellen in Unternehmen angeboten, die mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Daten konfrontiert sind und Personen brauchen, die ihnen bei der Entwicklung der Infrastruktur helfen, die sie zur Verwaltung der Daten benötigen. Oft handelt es sich um Unternehmen, die ihre ersten Schritte in diesem Bereich machen. Dafür benötigen sie eine Person mit grundlegenden Fähigkeiten in der Softwaretechnik, um den gesamten Prozess voranzutreiben.

Dann gibt es stark datenorientierte Unternehmen, für diejenigen Daten sozusagen Rohprodukt und Rohstoff darstellen. In diesen Unternehmen werden Datenanalyse und maschinelles Lernen recht intensiv betrieben, wodurch Personen mit guten mathematischen, statistischen oder sogar physikalischen Fähigkeiten benötigt werden.

Es gibt auch Unternehmen, die keine Daten als Produkt haben, aber ihre Zukunft auf sie und ihre Sinne planen und abstimmen. Diese Unternehmen werden immer mehr und brauchen sowohl Data Scientists mit grundlegenden Fähigkeiten als auch Data Scientists mit speziellen Kenntnissen, von Visualisierung bis hin zu Machine Learning.

Kompetenzen der Data Scientists

Die Grundlagen sind zunächst für alle, die im Bereich der Data Science arbeiten, dieselben. Unabhängig von den Aufgaben, die Data Scientists zu erfüllen haben, muss man grundlegende Softwaretechnik beherrschen.

Selbstverständlich müssen Data Scientists mit Programmiersprachen wie R oder Python und mit Datenbanksprachen wie SQL umgehen können. Sie bedienen sich dann statistischer, grundlegender Fähigkeiten um zu bestimmen, welche Techniken für die zu erreichenden Ziele am besten geeignet sind.

Ebenso sind beim Umgang mit großen Datenmengen und in sogenannten „datengetriebenen” Kontexten Techniken und Methoden des maschinellen Lernens wichtig: KNN-Algorithmen (Nächste-Nachbarn-Klassifikation für Mustererkennung), Random Forests oder Ensemble Techniken kommen hier zum Einsatz.

Entscheidend ist, die für den jeweiligen Kontext am besten geeignete Technik unterscheiden zu können, und dies bevor man die verschiedenen Werkzeuge beherrscht.

Die lineare Algebra und die multivariate Berechnung sind auch unerlässlich. Sie bilden die Grundlage für viele der oben beschriebenen Fähigkeiten und können sich als nützlich erweisen, wenn das mit den Daten arbeitende Team beschließt, intern eigene Implementierungen zu entwickeln.

Eins ist noch entscheidend. In einer idealen Welt werden die Daten korrekt identifiziert, da sie vollständig und kohärent sind. In der realen Welt muss sich der Data Scientist mit unvollkommenen Daten auseinandersetzen, d. h. mit fehlenden Werten, Inkonsistenzen und unterschiedlichen Formatierungen. Hier kann man von Munging sprechen, d. h. von der Tätigkeit, die sogenannten Rohdaten in Daten umzuwandeln, die ein einheitliches Format haben und somit in den Prozess der Aufnahme und Analyse einbezogen werden können.

Wenn Daten als wesentlich für Geschäftsentscheidungen sind, reicht es nicht aus, eine Person zu haben, die sie verarbeiten, analysieren und aufnehmen kann. Die Visualisierung und Kommunikation von Daten ist ebenso zentral. Daten zu visualisieren und zu kommunizieren bedeutet, anderen die angewandten Techniken und die erzielten Ergebnisse zu beschreiben. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man Visualisierungswerkzeuge wie ggplot oder D3.js verwendet.

Ausbildungsmöglichkeiten und Bootcamps, um Data Scientist zu werden

Kurz gesagt gibt es zwei gängige Wege, um Data Scientist zu werden.

  • Auf der einen Seite kann man einen Universitätslehrgang absolvieren. Diese Art von Studiengang führt zu einem spezialisierten Abschluss, der nach einem dreijährigen Bachelorabschluss in Informatik, Mathematik oder Statistik absolviert werden kann. In den letzten Jahren wurden diese neuen Studiengänge an den europäischen Universitäten immer häufiger angeboten.
  • Auf der anderen Seite kann man sich für eine Weiterbildung zum/r Data Scientist anmelden, zum Beispiel eine Weiterbildung von DataScientest. Als national und international anerkannte Ausbildungsorganisation bietet DataScientest eine Weiterbildung zum/r Data Scientist an, die sich an Personen mit einem Bachelorabschluss und Kenntnissen in Kommunikation wendet. Ihr großer Vorteil ist die persönliche Betreuung, die allen Teilnehmer und Teilnehmerinnen angeboten wird, sowie ein Fernstudium, das 85% individuelles Coaching und 15% Masterclasses umfasst. Alles läuft über eine sichere Plattform, damit jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin codieren, Daten erforschen usw. können.

Bei dieser DataScientest-Weiterbildung haben die Lernenden die Wahl zwischen einer weitgehenden Ausbildung (10 Stunden pro Woche) oder einer Bootcamp-Ausbildung (35 Stunden pro Woche). 

Das am Ende des Kurses erworbene Zertifikat wird von der Pariser Universität La Sorbonne anerkannt.   

process.science stellt neues Release vor

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Der Process Mining Tool-Anbieter process.science stellt ein neues Release vor

process.science, Spezialist in der Entwicklung von Process Mining Plugins für BI-Systeme, stellt seine überarbeitet Version ihres Produkts ps4pbi vor. Dem erweiterten Plugin für Microsoft Power BI spendiert process.science die folgenden Verbesserungen, welche in Kürze auch für ps4qlk, dem entsprechenden Plugin für Qlik Sense verfügbar sein werden:

  • 3x schnellere Performance: Durch die Verbesserung der Graph-Bibliothek wurde die Geschwindigkeit des Graph-Aufbaus um ca. 300% gesteigert. Das macht sich insbesondere bei komplexen Prozessen bemerkbar
  • Navigator-Fenster: Für eine bessere Übersicht in komplexen Graphen wurde ein Übersichtsfenster hinzugefügt, in welchem immer der gesamte Graph und die jeweilige Position des betrachteten Bereichs innerhalb des Gesamtprozesses angezeigt wird
  • Aktivitäten Legende: Hiermit lassen sich Aktivitäten bestimmten Kategorien zuordnen und farblich unterschiedlich markieren, beispielsweise in welchem Quellsystem eine Aktivität ausgeführt wurde
  • Activity Drillthrough: Damit ist es möglich, gesetzte Filter auf gewählte Aktivitäten mit in andere Dashboards zu nehmen
  • Value Color Scale: Aktivitätenwerte können farblich markiert freiwählbaren Gruppierungen zugeordnet werden, was die Übersicht auf den ersten Blick erleichtert
process.science Process Mining | Power BI Plugin

process.science Process Mining | Power BI Plugin

Process Mining ist eine Technik zur Geschäftsdatenanalyse. Die dazu eingesetzte Software birgt die ohnehin in den Quellsystemen vorhanden Daten und visualisiert sie zu einem Prozessgraphen. Ziel ist es ein kontinuierliches Monitoring in Echtzeit zu gewährleisten, um so Optimierungsmaßnahmen für Prozesse zu identifizieren, diese zu simulieren und nach der Implementierung kontinuierlich bewerten zu können.

Die Process Mining Werkzeuge von process.science werden direkt in Microsoft Power BI und Qlik Sense integriert. Ein entsprechendes Plugin für Tableau ist bereits in Entwicklung. Es handelt sich also nicht um eine komplizierte Insellösung, die zusätzlich zu bestehenden Systemen eingerichtet werden muss und das vorhandene Know-how zu dem im Unternehmen bereits implementierten BI-System sowie der bestehenden Infrastrukturrahmen können mit adaptiert werden.

Die Implementierung in die BI-Systeme hat keinerlei Einfluss auf das Tagesgeschäft und birgt absolut kein Risiko von Systemausfällen, da process.science nicht in die Programme und die Warenwirtschaft eingreift, sondern das jeweilige Business Intelligence Tool um die Prozessperspektive mit diversen Funktionalitäten erweitert.

Ansprechpartner für Anfragen:

process.science GmbH & Co. KG

process.science stellt neues Release vor
Tel.: + 49 (231) 5869 2868
E-Mail: ga@process.science
https://de.process.science/

Zusatz-Studium „Data Science and Big Data“ an der TU Dortmund

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Jetzt anmelden für das weiterbildendes Studium „Data Science and Big Data“ an der Technischen Universität Dortmund!

Im Februar 2022 startet das berufsbegleitenden weiterbildende Studium „Data Science and Big Data“ an der Technischen Universität Dortmund zum 6. Mal.
Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vermitteln Ihnen die neuesten datenwissenschaftlichen Erkenntnisse und zeigen, wie dieses Wissen praxisnah im eigenen Big-Data Projekt umgesetzt werden kann. Von der Analyse über das Management bis zur zielgerichteten Darstellung der Ergebnisse lernen Sie dabei Methoden der Disziplinen Statistik, Informatik und Journalistik kennen.

Das weiterbildende Studium richtet sich an alle Personen, die über einen natur-  oder ingenieurwissenschaftlich/ statistische Studienhintergrund verfügen oder aufgrund ihrer mehrjährigen Berufserfahrung mit Fragestellungen zum Thema Datenanalyse vertraut sind.

Mögliche Berufsgruppen sind:

  • Data Analyst
  • Consultant/ Unternehmensberater
  • Business Analyst
  • Software-Entwickler

Das weiterbildende Studium umfasst 10 Veranstaltungstage über eine Dauer von 10 Monaten (Kursabschluss: November 2022). Die Kosten betragen 6.900 € (zahlbar in 3 Raten). Bewerbungsschluss ist der 29. November 2021. Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung finden Sie unter: https://wb.zhb.tu-dortmund.de/zertifikatskurse/data-science-and-big-data/

Bewerbungsformular für Zusatzstudium an der TU Dortmund

Bewerbungsformular (Download)

 

Bei Fragen können Sie sich gerne an den zuständigen Bildungsreferenten Daniel Neubauer wenden: daniel.neubauer@tu-dortmund.de oder 0231/755-6632

Zertifikatsstudium „Data Science and Big Data“ 2021 an der TU Dortmund

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Komplexe Daten aufbereiten und analysieren, um daraus zukünftige Entwicklungen abzulesen: das lernen Sie im berufsbegleitenden Zertifikatsstudium „Data Science and Big Data“ an der TU Dortmund.

Jetzt bewerben!

Data Science & Big Data 2021

Die Zielgruppe sind Fachkräfte, die sich in ihrer Berufspraxis mit Fragestellungen zum Thema Datenanalyse und Big Data befassen, jedoch nun tiefergehende Kenntnisse in dem Themenfeld erhalten möchten. Von der Analyse über das Management bis zur zielgerichteten Darstellung der Ergebnisse lernen die Teilnehmenden dabei Methoden der Disziplinen Statistik, Informatik und Journalistik kennen.

Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vermitteln den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die neuesten datenwissenschaftlichen Erkenntnisse und zeigen, wie dieses Wissen praxisnah im eigenen Big-Data Projekt umgesetzt werden kann.

Die nächste Studiengruppe startet im Februar 2021, der Bewerbungsschluss ist am 2. November 2020. Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt, eine rechtzeitige Bewerbung lohnt sich daher.

Nähere Informationen finden Sie unter: http://www.zhb.tu-dortmund.de/datascience

Was Kunden von Business-Transformation-Lösungen erwarten

Unabhängig davon, in welcher Branche Sie tätig sind, steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle. Denn ohne Kunden kann es kein Geschäft geben! Daher hat die Kundenzufriedenheit für viele Unternehmen oberste Priorität. So drehen sich zahlreiche Studien, Artikel und Berichte um die Frage, was Kunden erwarten und wie Unternehmen diese Erwartungen erfüllen können. 


Read this article in English:

What Customers Want from Business Transformation Solutions

 


Aus Sicht des Prozessmanagements gibt es bereits eine Technologie, um die Interaktion von Kunden mit Ihrem Unternehmen zu verstehen: Customer Journey Mapping (CJM).). Mithilfe von Customer Journey Mapping können Sie genau nachvollziehen, wie Kunden mit Ihrem Unternehmen agieren und wie ihre Erlebnisse dabei sind. Es hilft bei der Beantwortung von Fragen wie: 

  • Haben Kunden ein positives oder negatives Gefühl, wenn sie mit bestimmten Prozessen Ihres Unternehmens in Berührung kommen? 
  • Gibt es Punkte, an denen Kunden nicht weiterkommen oder weiter ziehen oder weitere Informationen wünschen? 
  • Wie reagieren die Kunden tatsächlich auf Ihre Kundenserviceoptionen?

Neben der internen Beantwortung dieser Fragen gibt es jedoch noch ein wichtigeres und zugleich ganz einfaches Instrument, die Kundenzufriedenheit und -bindung zu verbessern: Fragen Sie einfach Ihre Kunden! 

 

Was Business-Transformation-Kunden erwarten

Dank Technologie können Unternehmen ihre Kunden einfacher als je zuvor direkt zu Produkten und Dienstleistungen befragen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass Kunden zu häufig kontaktiert werden und sie genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie wollten. Darüber hinaus können Einschränkungen bei der Erfassung und Verwendung von Kundendaten dazu führen, dass die tatsächliche Kontaktaufnahme mit Kunden zu einer Herausforderung wird.

Eine Möglichkeit, um diese Hürden zu überwinden, sind online verfügbare technische Bewertungsservices. Diese Websites bieten eine Fülle von Informationen darüber, was Kunden in den unterschiedlichsten Branchen schätzen. Signavio verwendet beispielsweise IT Central Station, um Aufrufe von Kunden zu Business-Transformation-Software zu verfolgen. Wenn wir diese Aufrufe in ihrer Gesamtheit betrachten, fällt auf, dass immer wieder zwei Themen auftauchen: Zusammenarbeit und Benutzerfreundlichkeit.

Dies spiegelt sich auch in den Kommentaren von Benutzern wider:

  • „Aus meiner Sicht bietet der Collaboration Hub definitiv die wertvollsten Funktionen. Immer mehr Benutzer nutzen ihn und machen sich damit vertraut.“
  • „Nach meiner Erfahrung ist eine der besten Funktionen von Signavio der Collaboration Hub, über den Benutzer aus verschiedenen Abteilungen ständig auf ihr TO-BE-Prozessdesign zugreifen können.“
  • „Als wir nach Lösungen suchten, war die Benutzerfreundlichkeit eines der wichtigsten Kriterien. Die Benutzerfreundlichkeit hatte einen großen Einfluss auf die Akzeptanz in unserer Organisation. Wenn die Mitarbeiter mit der Lösung ihre Probleme gehabt hätten, dann hätten sie sie nicht benutzt. Ich würde sagen, die Benutzerfreundlichkeit ist ein ziemlich wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Lösung.“
  • „Eines der wichtigsten Merkmale der Lösung ist die Benutzerfreundlichkeit. Eine wirklich gute Investition. Mitarbeiter wollen Tools, die sie einfach und sofort nutzen können.“
  • „Die Oberfläche ist sehr intuitiv. Ich modelliere viele Prozesse und mit diesem Tool ist es für mich ganz einfach.“

Ein letzter Tipp

Um die Bedürfnisse Ihrer Kunden erfüllen und so eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen zu können, müssen Sie Ihre Kunden verstehen. Und wie so oft spielen auch hier Gefühle eine große Rolle. 

Gleiches gilt für die Business Transformation, wie der Lead Business Analyst eines Medienunternehmens mit über 10.000 Mitarbeitern betonte: „Sie haben ein Gefühl dafür, was Sie tun möchten, und dann schauen Sie sich die verfügbaren Tools an und können Ihre Entscheidung umso leichter treffen.“

Sind Sie bereit, sich für die richtige Business-Transformation-Lösung zu entscheiden? Dann registrieren Sie sich noch heute für eine kostenlose 30-Tage-Testversion bei Signavio.