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Industrial IoT erreicht die Fertigungshalle

Lumada Manufacturing Insights nutzt KI, Machine Learning und DataOps, um digitale  Innovationen für Manufacturing 4.0 bereitzustellen

Dreieich/ Santa Clara (Kalifornien), 17. September 2019 Mit Lumada Manufacturing Insights kündigt Hitachi Vantara eine Suite von IIoT-Lösungen (Industrial IoT) an, mit der Fertigungsunternehmen auf ihren Daten basierende Transformationsvorhaben umsetzen können. Die Lösung lässt sich in bestehende Anwendungen integrieren und liefert aussagekräftige Erkenntnisse aus Daten, ohne dass Fertigungsanlagen oder -anwendungen durch einen „Rip-and-Replace”-Wechsel kostspielig ersetzt werden müssen. Lumada Manufacturing Insights optimiert Maschinen, Produktion und Qualität und schafft dadurch die Basis für digitale Innovationen, ohne die Manufacturing 4.0 unmöglich wäre. Die Plattform unterstützt eine Vielzahl von Bereitstellungsoptionen und kann On-Premise oder in der Cloud ausgeführt werden.

„Daten und Analytics können Produktionsprozesse modernisieren und transformieren. Aber für zu viele Hersteller verlangsamen bestehende Legacy-Infrastrukturen und voneinander getrennte Software und Prozesse die Innovation”, kommentiert Brad Surak, Chief Product und Strategy Officer bei Hitachi Vantara. „Mit Lumada Manufacturing Insights können Unternehmen die Basis für digitale Innovationen schaffen und dabei mit den Systemen und der Software arbeiten, die sie bereits im Einsatz haben.” 

Lumada Manufacturing Insights wird weltweit ab dem 30. September verfügbar sein. Weitere Informationen:

Bei der deutschen Version handelt es sich um eine gekürzte Version der internationalen Presseinformation von Hitachi Vantara.

Hitachi Vantara
Hitachi Vantara, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi Ltd., hilft datenorientierten Marktführern, den Wert ihrer Daten herauszufinden und zu nutzen, um intelligente Innovationen hervorzubringen und Ergebnisse zu erzielen, die für Wirtschaft und Gesellschaft von Bedeutung sind. Nur Hitachi Vantara vereint über 100 Jahre Erfahrung in Operational Technology (OT) und mehr als 60 Jahre in Information Technology (IT), um das Potential Ihrer Daten, Ihrer Mitarbeitern und Ihren Maschinen zu nutzen. Wir kombinieren Technologie, geistiges Eigentum und Branchenwissen, um Lösungen zum Datenmanagement zu liefern, mit denen Unternehmen das Kundenerlebnis verbessern, sich neue Erlösquellen erschließen und die Betriebskosten senken können. Über 80% der Fortune 100 vertrauen Hitachi Vantara bei Lösungen rund um Daten. Besuchen Sie uns unter www.HitachiVantara.com.

Hitachi Ltd. Corporation
Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, fokussiert sich auf Social Innovation und kombiniert dazu Information Technology, Operational Technology und Produkte. Im Geschäftsjahr 2018 (das am 31. März 2019 endete) betrug der konsolidierte Umsatz des Unternehmens insgesamt 9.480,6 Milliarden Yen (85,4 Milliarden US-Dollar), wobei das Unternehmen weltweit rund 296.000 Mitarbeiter beschäftigt. Hitachi liefert digitale Lösungen mit Lumada in den Bereichen Mobility, Smart Life, Industry, Energy und IT. Weitere Informationen über Hitachi finden Sie unter http://www.hitachi.com.

 

Pressekontakte

Hitachi Vantara
Bastiaan van Amstel 
bastiaan.vanamstel@hitachivantara.com 

 

Public Footprint 
Thomas Schumacher
+49 / (0) 214 8309 7790
schumacher@public-footprint.de

 

 

Expertenwebinar – Internet of Things

In dem kostenlosen Expertenwebinar: „Vernetzte Vielfalt: Wie die Produktion sich neu orientiert und ausrichtet“  (http://tiny.cc/4fujitsu-manufacturing ) können Sie einfach erfahren, wie SAP mit Leonardo und andere Anbieter ihre Industrie 4.0-Plattformen fit für die datengestützte Produktion machen. Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft der IoT-Anwendungen:

Die hochautomatisierte Produktion ist schön längst ein Standard in vielen Fertigungsunternehmen. Mit IoT-Anwendungen entsteht gerade eine neue Komplexität, die bestehende Strukturen erheblich unter Druck setzen. Gewachsene und bewährte Abläufe werden zunehmend auf den Prüfpunkt der Zukunftsfähigkeit gestellt. Sind die aktuellen Produktionsprozesse schon reif für den nächsten strategischen Schritt? Können die wichtigsten IoT-Anwendungen bereits heute schon eingesetzt werden?

Wenn Sie erfahren wollen, wie Produktionsunternehmen IoT-Anwendungsfälle schneller identifizieren und validieren können, dann geben wir Ihnen einen kompakten Überblick über SAP Leonardo. SAP Leonardo ist die von Presse, Analysten und Anwendern hochgelobte Plattform, die die Möglichkeit schafft, Menschen, Unternehmen und Dinge zu vernetzen.

SAP Leonardo bietet für Fertigungsunternehmen einen innovativen Mehrwert: Von SAP-Kernlösungen über Automatisierung und Intelligenz bis hin zu den Geräten, die IoT-Daten erzeugen. Mit der SAP Cloud Platform bietet SAP Leonardo intelligente IoT-Anwendungen, Business Services für die Entwicklung, technische Services für Hochgeschwindigkeitsdaten und eine Intelligent Edge, um Informationen auf Geräteebene zu verarbeiten.

Jetzt direkt anmelden http://tiny.cc/4fujitsu-manufacturing zum Experten-Webinar am Dienstag, dem 24.10.2017 (um 11:00 Uhr und um 13:00 Uhr) mit den Experten Robert Marcusson und Manuel Thalhofer.

Wir versprechen Ihnen, dass wir klare Lösungsideen und Best-Practices mit Ihnen teilen und diskutieren. Es lohnt sich immer, mehr zu wissen und besser zu verstehen.

Wollen Sie sich vorher schon orientieren, was wir noch für Sie unternehmen können. Dann gehen Sie doch nach Ihrer Anmeldung gleich zu unseren Branchenlösungen:

http://www.fujitsu.com/de/solutions/industry/manufacturing-automotive/

Agenda:

Sprechen Sie am Dienstag, dem 24.10.2017 (um 11:00 Uhr und um 13:00 Uhr) mit den Experten Robert Marcusson und Manuel Thalhofer außerdem über die Themen:

Alltag in der Neuzeit: Vor welchen Herausforderungen Produktionsunternehmen wirklich stehen. Wie Kunden und deren Berater die aktuelle Situation bewerten.

Augenhöhe oder Augen zu: Wer bestimmt die Produktion von Morgen? Das Produktionsunternehmen mit einer klaren Strategie? Die Plattform-Anbieter (wie SAP) oder die Berater mit ihrer vielfältigen Branchenerfahrung?

Vollvernetzt und vollintegriert: Wie Produktionsunternehmen bestehende Technologien in die Zukunft führen. Wie bestehende Strukturen geschickt mit aktuellen Entwicklungen und neuesten Technologien kombiniert werden.

Wissen und Verstehen: Wie Unternehmen ihre optimale Roadmap zur vernetzen Produktion gestalten. Welchen Einfluss moderne Prozessmodellierung und agiles Data Management haben.

Dilemma oder Daten: Wie integrierte Daten neue Geschäftsprozesse erleichtern. Wie aus Business Intelligence echter Mehrwert wird.

Aus der Datenflut das Beste machen – Zertifikatskurs „Data Science“ in Brandenburg

Die Aufbereitung von Daten, ihre Analyse und Darstellung sind mittlerweile zu einer Wissenschaft für sich geworden – „Data Science“. Unternehmen sehen sich heute unabhängig von ihrer Größe von einer Vielzahl unterschiedlicher Daten herausgefordert: Neben klassischen Transaktionsdaten stehen heute z.B. Daten aus der Logistik (RFID, GIS), aus sozialen Medien, dem Internet der Dinge oder öffentlichen Quellen (Open Data / Public Data) zur Verfügung. Ein neuer Zertifikatskurs Data Science ermöglicht jetzt eine wissenschaftliche Weiterbildung zur Nutzung von Daten als „Rohstoff des 21. Jahrhunderts“.

Die Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW e.V.) bietet in Kooperation mit der Fachhochschule Brandenburg den berufsbegleitenden Zertifikatskurs mit nur wenigen Präsenzphasen ab Oktober an. Die wissenschaftliche Leitung hat Dr. Peter Lauf übernommen, ein erfahrener Praktiker, der zurzeit noch eine Professur für Quantitative Methoden und Data Mining an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin vertritt. Zertifiziert wird der Abschluss Data Scientist (FH).

Die Weiterbildung hat nur wenige Präsenzphasen an Freitagen und Samstagen und ist daher für Teilnehmer/innen aus dem ganzen Bundesgebiet geeignet – So kommen einige Teilnehmer auch aus Frankfurt am Main und München.

Wer sich schnell entscheidet, kann bis 16. Juli 2015 vom Frühbucherrabatt profitieren!

Der Inhalt des Kurses orientiert sich an einer bekannten Einteilung des amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers und Google-Chefökonomen Hal Varian: Ihm zufolge setzt sich die spezifische Wertschöpfungskette von Daten aus Zugriff, Verständnis, Verarbeitung, Analyse und Ergebniskommunikation zusammen. Data Science umfasst deshalb die Module Data Engineering (Zugriff, Verständnis, Verarbeitung), Quantitative Methoden und Data Mining (Analyse) sowie Storytelling: Kommunikation und Visualisierung der Ergebnisse (Ergebniskommunikation).

Die Weiterbildung vereinigt damit Fachwissen aus der Informatik mit quantitativen Methoden und Aspekten des Informations- und Kommunikationsdesigns. Wichtige Werkzeuge im Kurs sind die Statistiksprache R und Power Business Intelligence Tools. Auch auf Azure Machine Learning wird mit konkreten Beispielen Bezug genommen. Im Ergebnis sollen die Teilnehmer verschiedene Techniken zur Nutzung von Daten beherrschen und einen Überblick über die Voraussetzungen und möglichen Lösungsansätze im Bereich datengetriebener Projekte erhalten. Lernziel ist die reibungslose Kommunikation zwischen Management, Engineering und Administration.

Weitere Auskünfte erteilt Katja Kersten (Tel. 03381 – 355 754, E-Mail: katja.kersten@fh-brandenburg.de). Nähere Informationen im Internet sind unter www.aww-brandenburg.de erhältlich.

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